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«Tatort»-Wiederholung kämpft würdevoll gegen das Fußball-Fieber

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Das Erste schickte am Sonntagabend Joachim Króls letzten «Tatort»-Einsatz ins Rennen und fuhr damit akzeptable Werte ein.

Diesen Sonntag schlug sich der «Tatort» etwas schwächer, als selbst während der EM gewohnt. Dennoch: Mit 0,88 Millionen 14- bis 49-Jährigen kämpfte sich die Krimireihe bei den Jüngeren zu leicht überdurchschnittlichen 6,8 Prozent Marktanteil. Gezeigt wurde die Folge mit dem Titel „Das Haus am Ende der Straße“, Joachim Króls letzter Einsatz als «Tatort»-Kommissar. Beim Gesamtpublikum hatte diese ab 20.15 Uhr etwas weniger Zugkraft als bei den Jüngeren.

3,81 Millionen Krimifans führten zu akzeptablen, aber unterdurchschnittlichen 10,9 Prozent Marktanteil. «Kommissar Wallander – Ein Mord im Herbst» folgte mit 1,81 Millionen Zuschauern ab drei Jahren und 0,37 Millionen Jüngeren. Die Marktanteile krachten auf 5,9 und 3,0 Prozent.

Auch Sat.1 bestückte seine Primetime mit Krimiware, doch drei Folgen «Navy CIS: L.A.» erreichten nur 1,48 bis 1,59 Millionen TV-Nutzer, 4,2 bis 5,3 Prozent Marktanteil insgesamt und 3,6 bis 4,9 Prozent in der Zielgruppe. Ab 23.05 Uhr, ohne direkte Fußballkonkurrenz, kletterte eine vierte Episode auf sehr gute 8,4 und 9,6 Prozent Marktanteil.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/86600
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