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ZDF: Durchhalteparolen für «inka!»

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In den kommenden Woche wolle das Zweite intensiv an der neuen Talkshow arbeiten – aber wohl nicht auf sie verzichten.

Weniger als 400.000 Zuschauer, gerade einmal noch etwas mehr als zwei Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Und Obendrauf kommen noch alles andere als gute Kritiken. Das ist die Bilanz nach vier Tagen «inka!», der neuen Nachmittagssendung des ZDF, die eine Mischung als Personalityformat und Talkshow ist und Inka Bause («Bauer sucht Frau») in den Mittelpunkt stellt. Die Sendung ist eine Produktion von strandgutmedia und zumindest den jüngsten Quoten zufolge massiv gefährdet, schon bald TV-Geschichte zu sein.

Auf Anfrage von Quotenmeter.de übt man sich auf dem Lerchenberg, wo das ZDF beheimatet ist, aber noch in Durchhalteparolen. „Mit dem Talk «inka!» haben wir ein neues Programmgenre am Nachmittag platziert. Es verwundert daher nicht, dass das neue Format sein Publikum erst finden muss und etwas Entwicklungszeit braucht. Von Inka Bause als neue Moderatorin im ZDF sind wir fest überzeugt“, erklärte ein Sprecher des Zweiten.

In den kommenden Wochen werde man – wie bei jedem neuen Programmangebot - weiterhin intensiv am Format arbeiten und die Zuschauerresonanz ernst nehmen. Seit Mitte dieser Woche sucht strandgutmedia für die Produktion schon neue Leute, darunter sind auch wichtige Posten wie die des Chefs vom Dienst zu besetzen.

Kurz-URL: qmde.de/65992
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