Vermischtes

Zweite Staffel von «Menowin - Mein Dämon und ich»

von

Über einen Zeitraum von zwölf Wochen haben mehrere Kamerateams den Pop-Sänger Menowin Fröhlich rund um die Uhr begleitet. Das Ziel sollte dabei ein Entzug sein, denn der Sänger wollte endlich drogenfrei werden.

Traurig, aber wahr: Seit 17 Jahren ist Menowin kokainsüchtig. Immer wieder verschob der 33-Jährige den Gang in die Klinik und griff erneut zum Kokain. Das einstige Ausnahmetalent musste tief fallen, um endlich einzusehen, dass es Hilfe braucht.

Jetzt soll sich alles ändern, denn seit dem 28. Dezember befindet sich der Sänger in Therapie der VITOS-Übergangseinrichtung Riedstadt für Drogenabhängige. Mittlerweile ist er seit vier Wochen drogenfrei. Doch wie es nach 17 Jahren dazu gekommen? Warum hat er jetzt nach mehreren vergeblichen Anläufen und verschiedenen Rückfällen doch den Weg in eine Therapiestätte gefunden? Und wie kommt er damit zurecht?

All diese Fragen beantwortet die zweite Staffel der Real-Life-Doku «Menowin - Mein Dämon und ich», die ab sofort mit neuen Folgen auf TV Now zum Abruf verfügbar steht.

Kurz-URL: qmde.de/124222
Finde ich...
super
schade
Teile ich auf...
Kontakt
vorheriger ArtikelWie geht es weiter mit «Bauerfeind - Die Show zur Frau»?nächster ArtikelDie Prüfung Deutschlands – in der großen RTL-Liveshow «Zeugnis für Deutschland»
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel

Optionen

Drucken Merken Leserbrief




E-Mail:

Quotenletter   Mo-Fr, 10 Uhr

Abendausgabe   Mo-Fr, 16 Uhr

Datenschutz-Info

Letzte Meldungen

Werbung

Mehr aus diesem Ressort


Jobs » Vollzeit, Teilzeit, Praktika


Surftipp


Surftipps


Werbung