Traurig, aber wahr: Seit 17 Jahren ist Menowin kokainsüchtig. Immer wieder verschob der 33-Jährige den Gang in die Klinik und griff erneut zum Kokain. Das einstige Ausnahmetalent musste tief fallen, um endlich einzusehen, dass es Hilfe braucht.Jetzt soll sich alles ändern, denn seit dem 28. Dezember befindet sich der Sänger in Therapie der VITOS-Übergangseinrichtung Riedstadt für Drogenabhängige. Mittlerweile ist er seit vier Wochen drogenfrei. Doch wie es nach 17 Jahren dazu gekommen? Warum hat er jetzt nach mehreren vergeblichen Anläufen und verschiedenen Rückfällen doch den Weg in eine Therapiestätte gefunden? Und wie kommt er damit zurecht?
All diese Fragen beantwortet die zweite Staffel der Real-Life-Doku «Menowin - Mein Dämon und ich», die ab sofort mit neuen Folgen auf TV Now zum Abruf verfügbar steht.







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