
Diesen für Maxx vergleichsweise niedrigen Wert erreichte die US-Serie gleich mehrere Male über die Staffel verteilt – neben dem Finale stand dieser Marktanteil noch während fünf Folgen zu Buche. Allerdings rangierte man selbst mit diesen Bestwerten noch knapp unter dem Senderschnitt von Maxx, der zuletzt bei 0,7 Prozent lag. Dank der stabilen Reichweiten ging es für «The Last Man on Earth» dafür aber auch nicht allzu tief in den Keller: schlechtestenfalls erzielte die Serie 0,4 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum.

Ein ziemlich großer Anteil des Publikums war übrigens zwischen 14 und 49 Jahre alt – also gefundenes Fressen für Werbekunden. 73 Prozent der Zuschauer waren der jungen Zielgruppe zuzurechnen. Zwischen 80.000 und 180.000 14- bis 49-Jährige schalteten Woche für Woche ein. Das ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil der Topwert ebenfalls zum Staffelfinale gemessen wurde und damit nur 10.000 Zuschauer nicht der werberelevanten Zielgruppe angehörten.
Damit gingen zum Abschluss der Staffel auch gute 1,7 Prozent Marktanteil einher – der einzige Tag, an dem «The Last Man on Earth» den Senderschnitt deutlich übersprang. Ansonsten waren 1,4 Prozent und damit die Punktlandung auf dem üblichen Niveau von ProSieben Maxx das höchste der Gefühle. Allerdings auch nur an zwei Abenden, ansonsten unterbot die Serie regelmäßig den Senderschnitt und fiel auf bis zu 0,8 Prozent.In der Endabrechnung wollten sich Woche für Woche 150.000 Zuschauer «The Last Man on Earth» nicht entgehen lassen. Davon waren durchschnittlich 110.000 zwischen 14 und 49 Jahre alt, was der Serie nicht ganz so überzeugende 1,1 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe einbrachte. Auch beim Gesamtpublikum rangierte die US-Sitcom mit 0,5 Prozent Marktanteil unter dem Senderschnitt.







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