 Spannender Dreikampf der kleineren Sender: Sowohl kabel eins als auch RTL II und VOX hatten besondere Sendungen im Angebot am Dienstagabend. Da war etwa die vorerst letzte Folge von «Rosins Restautants», die eigentlich für die Reihe «Rosins Kantinen» gedreht wurde – nun aber unter dem Original-Label lief. 7,1 Prozent Marktanteil und damit die beste Quote seit Längerem holte der TV-Koch mit dem Spitznamen „Rose“, gesamt waren 1,28 Millionen Leute am Start. Noch stärker lief es für RTL II, wo der 200. Einsatz von «Zuhause im Glück» auf starke 8,1 Prozent Marktanteil bei den klassisch Umworbenen gelangte. Die Renovierungs-Sendung punktete mit genau 1,90 Millionen Zuschauern – ein für RTL II wahrlich nicht alltäglicher Wert.
Spannender Dreikampf der kleineren Sender: Sowohl kabel eins als auch RTL II und VOX hatten besondere Sendungen im Angebot am Dienstagabend. Da war etwa die vorerst letzte Folge von «Rosins Restautants», die eigentlich für die Reihe «Rosins Kantinen» gedreht wurde – nun aber unter dem Original-Label lief. 7,1 Prozent Marktanteil und damit die beste Quote seit Längerem holte der TV-Koch mit dem Spitznamen „Rose“, gesamt waren 1,28 Millionen Leute am Start. Noch stärker lief es für RTL II, wo der 200. Einsatz von «Zuhause im Glück» auf starke 8,1 Prozent Marktanteil bei den klassisch Umworbenen gelangte. Die Renovierungs-Sendung punktete mit genau 1,90 Millionen Zuschauern – ein für RTL II wahrlich nicht alltäglicher Wert. VOX experimentierte mit einem Primetime-Ausflug von «Hot oder Schrott» und zeigte ein zweistündiges Best-Off. Mit Erfolg. 9,0 Prozent Marktanteil bedeuteten die Führung unter den Sendern der zweiten Generation. Insgesamt bescherte das Endemol-Format dem Sender 1,55 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Die drei rückten somit den großen Privatsendern ziemlich auf die Pelle. Sat.1 etwa hatte zwei neue Folgen seiner Krimiserie «Einstein» im Angebot und generierte mit dem Tom-Beck-Format im Schnitt 10,4 und 10,3 Prozent Marktanteil – also gute Ergebnisse. 2,43 und 2,28 Millionen Leute schalteten zwischen 20.15 und 22.15 Uhr ein. Die danach gezeigte «akte 2017» landete mit 8,6 Prozent noch auf recht ordentlichem Niveau.
VOX experimentierte mit einem Primetime-Ausflug von «Hot oder Schrott» und zeigte ein zweistündiges Best-Off. Mit Erfolg. 9,0 Prozent Marktanteil bedeuteten die Führung unter den Sendern der zweiten Generation. Insgesamt bescherte das Endemol-Format dem Sender 1,55 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Die drei rückten somit den großen Privatsendern ziemlich auf die Pelle. Sat.1 etwa hatte zwei neue Folgen seiner Krimiserie «Einstein» im Angebot und generierte mit dem Tom-Beck-Format im Schnitt 10,4 und 10,3 Prozent Marktanteil – also gute Ergebnisse. 2,43 und 2,28 Millionen Leute schalteten zwischen 20.15 und 22.15 Uhr ein. Die danach gezeigte «akte 2017» landete mit 8,6 Prozent noch auf recht ordentlichem Niveau.Tagesmarktanteile der großen Acht
Ab 3: 57,3%14-49: 62,8%
 Im Ersten hat «Frau Temme sucht das Glück» Probleme. Die zweite Episode offenbart, dass das ältere Publikum mit dem Format nicht recht warm wird. Gut sind die erzielten 7,4 Prozent bei den Jungen, nicht gut die nur 10,7 Prozent insgesamt. Ab 20.15 Uhr schalteten 3,48 Millionen Leute ein. Einen Sprung machte man also erst ab kurz nach 21 Uhr, als «In aller Freundschaft» lief. Die Krankenhaus-Serie steigerte sich auf 5,23 Millionen Zusehende und tolle 16,1 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen gab es kaum Unterschiede: 7,5 Prozent wurden hier gemessen.
Im Ersten hat «Frau Temme sucht das Glück» Probleme. Die zweite Episode offenbart, dass das ältere Publikum mit dem Format nicht recht warm wird. Gut sind die erzielten 7,4 Prozent bei den Jungen, nicht gut die nur 10,7 Prozent insgesamt. Ab 20.15 Uhr schalteten 3,48 Millionen Leute ein. Einen Sprung machte man also erst ab kurz nach 21 Uhr, als «In aller Freundschaft» lief. Die Krankenhaus-Serie steigerte sich auf 5,23 Millionen Zusehende und tolle 16,1 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen gab es kaum Unterschiede: 7,5 Prozent wurden hier gemessen.Bleibt noch das ZDF, das 3,08 Millionen Zuschauer in «ZDFzeit» über „Mensch Gauck“ informierte und damit auf 9,5 Prozent Marktanteil insgesamt und 3,3 Prozent bei den Jungen kam. «Frontal 21» steigerte sich bei den 14- bis 49-Jährigen deutlich – nämlich auf 4,5 Prozent, verlor aber insgesamt etwa eine halbe Million Zuseher. Ab 21 Uhr waren noch durchschnittlich 2,58 Millionen Menschen (7,9%) dabei.





 


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