 Aufgrund des Attentats auf Polizisten in Dallas und zweier in Louisiana und Minnesota innerhalb von 48 Stunden durch Polizisten erschossene Afroamerikaner sieht sich USA Network gezwungen, den Start des neuen Formats namens «Shooter» zu verschieben. Die Serie dreht sich um einen ehemaligen Scharfschützen, der für den Mord des Präsidenten verantwortlich gemacht werden soll.
Aufgrund des Attentats auf Polizisten in Dallas und zweier in Louisiana und Minnesota innerhalb von 48 Stunden durch Polizisten erschossene Afroamerikaner sieht sich USA Network gezwungen, den Start des neuen Formats namens «Shooter» zu verschieben. Die Serie dreht sich um einen ehemaligen Scharfschützen, der für den Mord des Präsidenten verantwortlich gemacht werden soll. Lange bleibt «Shooter» allerdings nicht im Giftschrank: Die Serie wird nicht am 19. Juli 2016 starten, sondern sieben Tage später. Ryan Phillippe (Bild), bekannt aus «Secret and Lies» sowie «Eiskalte Engel», spielt die Hauptrolle. In weiteren Rollen sind Cynthia Addai-Robinson, Omar Epps und Eddie McClintock zu sehen.
Hinter den Kulissen sind Universal Cable Productions und Paramount Television verantwortlich, zu den Produzenten gehören Lorenzo di Bonaventura, John Hlavin, Stephen Levinson und Mark Wahlberg, der in der Filmvorlage aus dem Jahr 2007 auch den Titelhelden mimt.





 


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