US-Fernsehen

«Game of Thrones»: Nach Gagenerhöhung ist Staffel acht sicher

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Mit potentiellem Spoiler: Einer achten Staffel «Game of Thrones» steht praktisch nichts mehr im Wege: Die zentralen Hauptdarsteller sind sich mit den Verantwortlichen einig geworden – und streichen eine satte Gagenerhöhung ein.

Die Zukunft von «Game of Thrones» ist zwar sicher, aber noch voller Unklarheiten: Es ist mittlerweile ein offenes Branchengeheimnis, dass die HBO-Fantasyserie ab Staffel sieben mit kürzeren Seasons daherkommen wird – die Folgen dessen sind derweil noch unklar. Regisseur Jack Bender, der zwei Folgen der sechsten Runde inszenierte, spekulierte zumindest kürzlich, dass durch die geringere Anzahl an Episoden pro Staffel eine Änderung hinter den Kulissen zu erwarten steht: „Gastregisseure“ wie er dürften bei «Game of Thrones» ausgedient haben, weil die Serie fortan allein von einem «GoT»-erfahrenen Stab umgesetzt werden könnte.

Das, was HBO an Budget möglicherweise spart, weil weniger Regisseure weniger Episoden pro Staffel drehen werden, kann der US-Kabelsender dafür künftig in die Gehälter der Hauptdarsteller stecken: Wie der Branchenblog 'Deadline' behauptet, haben nun fünf zentrale Akteure der Fantasyserie Verträge unterschrieben, die sie nicht nur für eine siebte, sondern auch für eine achte Staffel an «Game of Thrones» binden. Dies lassen sie sich jedoch auch entsprechend bezahlen: Ihre Gagen seien im neuen Vertrag von 300.000 Dollar auf 500.000 Dollar pro Folge angestiegen.


Laut 'Deadline'-Angaben sind die fünf Darsteller, die definitiv für eine achte Staffel zur Verfügung stehen: Peter Dinklage alias Tyrion Lannister, Kit Harington alias Jon Snow, Lena Headey alias Cersei Lannister, Emilia Clarke alias Daenerys Targaryen und Nikolaj Coster-Waldau alias Jaime Lannister. Jedoch sei dieser Deal keine Garantie dafür, auch wirklich bis zum Ende der achten Staffel an Bord zu bleiben: Wie 'Deadline' behauptet, behalten sich HBO und die Serienmacher weiter das Recht vor, Figuren jederzeit das Zeitliche segnen zu lassen. Die neue Vertragslaufzeit sei also nur für die Schauspieler bindend.

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