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Die Konsequenzen einer möglichen No-Single-Buyer-Rule

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Die Rechtevergabe der Bundesliga steht vor der Tür; und damit beginnt auch wieder das Geplänkel vorher. Welche Modelle wären möglich? Und: Welche Unternehmen haben außer Sky überhaupt Interesse an Live-Paketen?

Das Vorgeplänkel zur Vergabe der Bundesliga-Rechte ab Sommer 2017 ist in vollem Gange: Derzeit prüft das Kartellamt auf Wunsch von Constantin/Telekom und angeblich des FC Bayern München, ob es nicht auch in Deutschland eine so genannte Single-Buyer-Rule geben soll. Somit könnte Sky nicht im Alleingang alle Live-Spiele für das Pay-TV erwerben – es müsste einen zweiten Abnehmer geben, unabhängig davon, wie viel dieser zahlen würde. Das heißt aber auch: Wohl steigende Kosten für den Endverbraucher und möglicherweise zusätzliche Hardware in den Wohnzimmern.

Unser Team, diesmal bestehend aus Frederic Servatius, Dennis Weber und Moderator Fabian Riedner spricht neben der Bundesliga auch über die Talkshow «Schulz & Böhmermann», deren Finale am kommenden Sonntag ansteht. Die Quoten sind zuletzt deutlich gesunken, aber ist das wirklich ein Hinweis auf die Qualität des Formats?

Wie schlagen sich Olli Schulz und Jan Böhmermann, die sich aus vielen Radiosendungen können, nun gemeinsam im TV-Studio?



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