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«Helen Dorn» ermittelt im März weiter

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Der erste Einsatz ohne Matthias Matschke als Sidekick: Die ZDF-Samstagsreihe mit Anna Loos geht in wenigen Wochen in die fünfte Runde.

Alle noch aktiven Samstagskrimireihen

  • «Ein starkes Team» (seit 1994)
  • «Bella Block» (seit 1994)
  • «Wilsberg» (seit 1995)
  • «Kommissarin Lucas» (seit 2003)
  • «Der Kommissar und das Meer» (seit 2007)
  • «Marie Brand» (seit 2008)
  • «Stralsund» (seit 2009)
  • «Kommissarin Heller» (seit 2014)
  • «Helen Dorn» (seit 2014)
  • «München Mord» (seit 2014)
  • «Friesland» (seit 2014)
  • «Dresden Mord» (ehem. «Die Wallensteins», seit 2015)
  • «Schwarzach 23» (seit 2015)
Die griesgrämige Ermittlerin «Helen Dorn» hat die Hände voll zu tun: Vier Folgen liegen bereits hinter ihr, zwei weitere wurden im Herbst 2015 bereits in Produktion geschickt. Und für eine dieser beiden steht endlich der Sendetermin fest. Wie das ZDF bekannt gibt, geht der Neunzigminüter mit dem Titel «Helen Dorn – Gefahr im Verzug» am Samstag, den 5. März 2016, zur Hauptsendezeit über den Äther. Darin muss die von Anna Loos verkörperte Mimin erstmals ohne Matthias Matschke auskommen, dessen Figur aus der Reihe geschrieben wurde. Wie Quotenmeter.de auf Anfrage erfahren hat, erfolgte dies, um die "Einsamer Wolf"-Qualitäten der Titelheldin zu unterstreichen. Matschke wechselte seinerseits zum «Polizeiruf».

Und davon handelt die fünfte Ausgabe der Krimireihe, die noch unter dem Arbeitstitel "Amok" in Auftrag gegeben wurde: Auf einem belebten Platz kommt es zu einem Bombenanschlag. Zu den Verletzten der Tat zählt auch Helen Dorn, die durch ein Web-Bekennervideo erfährt, dass sie so Opfer islamistischer Terroristen wurde. Dorn aber schenkt im Gegensatz zu ihren Kollegen dem Clip keinen Glauben, sondern mutmaßt, dass sie durch einen wütenden Ex-Lover attackiert wurde ...

In Nebenrollen sind Ernst Stötzner und Daniel Friedrich sowie Murathan Muslu, Armin Rohde, Rainer Strecker, Tristan Seith, Pegah Ferydoni, Nicola Thomas und Timo Jacobs zu sehen. Das Drehbuch verfasste Mathias Schnelting, Regie führte Alexander Dierbach.

Kurz-URL: qmde.de/83393
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