 Der Absturz der MH17 beschäftigt seit mehreren Tagen die Medien. Aufgrund der rätselhaften Umstände dieses Unglücks ist das Interesse an Berichten, die Nachforschung betreiben und zudem eine Einordnung der Geschehnisse bieten, besonders hoch. Beim Versuch deutscher Sender, ihrem Informationsauftrag gerecht zu werden, kam es bei diesem hochaktuellen Thema jedoch am Mittwoch zu einem kuriosen Sonderfall: Der Nachrichtensender n-tv und das ZDF erwarben beide die Ausstrahlungsrechte an der britischen Dokumentation «Todesflug MH17: Die Malaysia-Air-Katastrophe».
Der Absturz der MH17 beschäftigt seit mehreren Tagen die Medien. Aufgrund der rätselhaften Umstände dieses Unglücks ist das Interesse an Berichten, die Nachforschung betreiben und zudem eine Einordnung der Geschehnisse bieten, besonders hoch. Beim Versuch deutscher Sender, ihrem Informationsauftrag gerecht zu werden, kam es bei diesem hochaktuellen Thema jedoch am Mittwoch zu einem kuriosen Sonderfall: Der Nachrichtensender n-tv und das ZDF erwarben beide die Ausstrahlungsrechte an der britischen Dokumentation «Todesflug MH17: Die Malaysia-Air-Katastrophe».Der Nachrichtensender kam der Mainzer Anstalt zuvor und zeigte die Sendung, die erst für den Donnerstagvorabend geplant war, um 19.05 Uhr. 0,11 Millionen Wissbegierige schalteten ein, darunter befanden sich rund 40.000 Umworbene. In beiden Altersgruppen belief sich der Marktanteil auf unterdurchschnittliche 0,6 Prozent.
Das ZDF wiederum zeigte die Ursachenforschung des britischen Journalisten Matthias Frei ab 0.45 Uhr. 0,46 Millionen Fernsehende waren an der Doku interessiert, die Sehbeteiligung belief sich somit auf schwache 8,0 Prozent.





 


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