Primetime-Check

Donnerstag, 14. Februar 2013

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Die Sendungen im Kompakt-Überblick: Wie stark war «Germany’s Next Topmodel»? Wie lief es für «Rette die Million!».

Meistgesehenes Format am Donnerstagabend war der ARD-Spielfilm «Das zweite Leben», der zur besten Sendezeit im Schnitt 4,75 Millionen Menschen ab drei Jahren zum Ersten lockte. Bei allen kam der 90-Minüter auf 14,7 Prozent und reihte sich somit vor der ZDF-Quizshow «Rette die Million!» mit Jörg Pilawa ein. Das von Herr P. produzierte Format generierte 4,34 Millionen Zuschauer und 13,4 Prozent.

In der Zielgruppe hatte RTL die Nase vor ProSieben: Der Kölner Sender punktete zu Beginn der Primetime mit einer neuen «Cobra 11»-Folge, die auf 17,9 Prozent der Umworbenen kam und auch insgesamt mit 4,20 Millionen Zuschauern zu überzeugen wusste. Nach 21.15 Uhr lief es für RTL dann nicht mehr gut: Zwei Wiederholungen von «CSI: Miami» kamen nicht über schwache 12,8 und 12,7 Prozent in der Zielgruppe hinaus. ProSieben ergatterte mit «Germany’s Next Topmodel» bis 22.30 Uhr gute 15,2 Prozent. Traditionell schlägt sich die Umstyling-Folge der Casting-Show immer besser als andere.

Sat.1 setzte auf die volle Ladung Krimi, unter anderem mit einer zusätzlichen «Criminal Minds»-Folge um 22.15 Uhr. Diese ergatterte 12,1 Prozent Marktanteil bei den Jungen – genauso viel wie die um 20.15 Uhr gesendete Ausgabe. Dazwischen kam die moderne Sherlock-Holmes-Serie «Elementary» nur auf 10,9 Prozent. RTL II zeigte «Die Kochprofis» (6,3%) und den «Frauentausch», der in der Zielgruppe auf 7,7 Prozent Marktanteil kam.

kabel eins landete mit dem Geisterspiel Lazio Rom gegen Stuttgart in der Europa League einen Flop. Die erste Halbzeit interessierte nur 1,44 Millionen Menschen, die zweiten 45 Minuten dann gar nur noch 1,19 Millionen. Bei den Umworbenen wurden 4,3 und 4,0 Prozent ermittelt. VOX hingegen stand besser da – zumindest nach 22.10 Uhr: Der Film «Walking Tall – Auf eigene Faust» punktete mit 10,7 und baute die Werte des Vorprogramms «Cop Out» (6,7%) deutlich aus.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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