US-Quoten

«Once Upon a Time» lässt Federn

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Anfangs für einen soliden Quotenhit gehalten, lässt die neue ABC-Serie nun merkbar nach. Auch die «Housewives» erreichen mitunter kritische Werte.

Wirklich gut sieht es für den neuen ABC-Sonntag nicht aus. Dieser besteht seit einigen Wochen ab 20.00 Uhr aus dem Freshman «Once Upon a Time», den Hausfrauen und der neuen 60er Jahre-Serie «Pan Am». «Once Upon a Time» wurde zu Beginn noch für einen soliden Quotenhit gehalten – die ersten Episoden erreichten tolle Werte – so kamen Anfang November rund 11,4 und 11,3 Millionen Menschen zusammen, die Zielgruppen-Quote lag bei neun Prozent. Auch als vor acht Tagen nur 10,66 Millionen Amerikaner zusahen, war noch kein Grund zur Besorgnis gegeben. Acht Prozent wurden damals bei den 18- bis 49-Jährigen ermittelt.

An diesem Sonntag aber sah es etwas anders aus. Die neue Serie rutschte auf nur noch 9,61 Millionen Zuschauer ab, in der Zielgruppe markierte man mit nur noch sieben Prozent ein neues Tief. Damit lief es aber besser als für die «Desperate Housewives», die nur noch sechs Prozent erreichten und auch insgesamt mit 8,09 Millionen Zuschauern schwächelten.

«Pan Am», das wohl nach der ersten, 14-teiligen Staffel enden wird, holte ab 22.00 Uhr gar nur noch vier Prozent der Jungen bei insgesamt schwachen 4,67 Millionen Zusehern. Den Abend bei ABC hatte übrigens «America’s Funniest Home Videos» eröffnet, die gegen König Football wenig Chancen hatten: 5,96 Millionen Menschen sahen insgesamt zu, bei den 18- bis 49-Jährigen wurden vier Prozent Marktanteil gemessen.

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