US-Fernsehen

Einigung: «Dexter» wird verlängert

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Michael C. Hall und Showtime sind überein gekommen. Angeblich ging es bei den Verhandlungen nicht in erste Linie um’s liebe Geld.

«Dexter»-Fans können aufatmen: Die Serie rund um den Serienmörder, der von Michael C. Hall verkörpert wird, bleibt noch eine Weile im TV. Die aktuellen Verträge endeten nach der sechsten Staffel, die derzeit beim amerikanischen Sender Showtime ausgestrahlt wird und sonntags sehr starke Quoten einfährt. Die Verhandlungen waren vor einigen Wochen ins Stocken geraten. US-Medien berichteten, dass Showtime dem Darsteller Michael C. Hall 20 Millionen US-Dollar pro Staffel bot, Hall aber 24 Millionen wollte.

Nun ist eine Einigung erfolgt, über Finanzielles bewahrte man Stillschweigen. Angeblich sollen die Vertragsgespräche sich aber nicht nur um Geld gedreht haben, sondern vor allem auch um inhaltliche Fragen. Verlängert wurde «Dexter» um zwei Jahre – das Format kommt demnach auf mindestens acht Staffeln. Gut möglich aber, dass danach dann Schluss ist. „Ich werde nicht mit absoluter Sicherheit sagen, dass dies das Ende ist", erklärte Showtime-Chef David Nevins. "Aber es ist wahrscheinlich, dass sich die Serie auf ein Finale zubewegt".

Auch die Staffeln sieben und acht werden jeweils zwölf Folgen beinhalten. Gedreht wird größtenteils wieder in Los Angeles. Anfang kommenden Jahres soll die Produktion starten. Showtime plant die Ausstrahlung von Staffel sieben dann im kommenden Herbst – wohl wieder im Doppelpack mit dem neuen Hit «Homeland».

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