
Zur Premiere am 10. November 2010 zeigte der Kölner Sender die Doppelfolge „Blutspur“ ab 20.15 Uhr. Der erste Teil schnitt mit 9,5 Prozent in der Zielgruppe noch mäßig ab, der zweite kam dann auf gute 11,5 Prozent. Bei den Zuschauern ab drei Jahren fielen die Reichweiten mit 2,57 bzw. 2,93 Millionen Zuschauern durchgehend erfreulich aus. Weniger gut sah es am Mittwoch darauf aus: Die Zuschauerzahlen verringerten sich auf 2,27 Millionen (6,9 % Marktanteil), beim jungen Publikum wurden nur noch 8,9 Prozent gemessen. Zu den nächsten drei Folgen stiegen die Reichweiten wieder auf bis zu 2,88 Millionen Zuschauer an, die Marktanteile blieben bei über acht Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen pendelten die Werte zwischen 1,15 und 1,30 Millionen Zuschauern, was Marktanteile zwischen 8,7 und 10,2 Prozent bedeutete.
Den Tiefpunkt verzeichnete am 22. Dezember 2010 die Folge „Jagdtrieb“, die nur noch 2,08 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 6,1 Prozent sehen wollten. In der Zielgruppe waren erstmals sogar weniger als eine Million Zuschauer dabei, nur 0,96 Millionen wurden hier gemessen. Dementsprechend gering fiel der Marktanteil mit 7,1 Prozent aus. Nach den Weihnachtswochen schickte VOX «Criminal Intent» deshalb am Montagabend nach «CSI: New York» auf Sendung. Diese Verlegung zeigte Wirkung: Am 3. Januar 2011 schalteten immerhin wieder 2,40 Millionen Menschen ein, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 9,6 Prozent erzielt.

Eine Woche später sah es noch besser aus: 2,44 Millionen Zuschauer sorgten für gute 7,3 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum, in der Zielgruppe kam die Serie auf ordentliche 10,1 Prozent. Am 24. Januar erreichte die Folge „Kinder der Finsternis“ sogar 2,90 Millionen Zuschauer, 1,70 Millionen 14- bis 49-Jährige bescherten VOX starke 12,0 Prozent. Den Staffel-Bestwert verzeichnete «Criminal Intent» dann am 31. Januar: Die Gesamtreichweite stieg auf 3,14 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe kamen 12,3 Prozent zustande.
 Im Februar gingen die Werte dann zwar wieder etwas zurück, waren für ihre Verhältnisse aber immer noch sehr gut. So schwankten die Reichweiten zwischen 2,60 und 2,80 Millionen Zuschauern, bei den 14- bis 49-Jährigen blieben die Marktanteile im zweistelligen Bereich. Die letzte Folge „Blutengel“ kam am 28. Februar auf 2,72 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, in der Zielgruppe reichte es für ordentliche 12,2 Prozent.
Im Februar gingen die Werte dann zwar wieder etwas zurück, waren für ihre Verhältnisse aber immer noch sehr gut. So schwankten die Reichweiten zwischen 2,60 und 2,80 Millionen Zuschauern, bei den 14- bis 49-Jährigen blieben die Marktanteile im zweistelligen Bereich. Die letzte Folge „Blutengel“ kam am 28. Februar auf 2,72 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, in der Zielgruppe reichte es für ordentliche 12,2 Prozent.     Die Gesamtbilanz fällt somit positiv aus: Bis auf eine Folge lagen alle über dem Senderschnitt, elf der 16 Folgen erzielten sogar Werte von mehr als zehn Prozent in der Zielgruppe. Im Durchschnitt schalteten 2,66 Millionen Zuschauer ein, woraus sich ein Marktanteil von 8,1 Prozent ergab. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag die durchschnittliche Reichweite bei 1,39 Millionen Zuschauern, der Marktanteil belief sich auf gute 10,3 Prozent. Betrachtet man nur die Folgen seit der Verlegung auf den Montag, würden sogar 11,0 Prozent zu Buche stehen.
 
						 
						




 
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