Schweiz

SF: Lob und Tadel zur Wahlberichterstattung

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Vier Wochen nach der deutschen Wahl hat der SF-Publikumsrat dem Schweizer Fernsehen gute Arbeit attestiert. Allerdings gab es auch Kritikpunkte.

Einen Monat nach der Bundestagswahl in Deutschland hat der Publikumsrat dem Schweizer Fernsehen eine gute Note bei der Berichterstattung ausgestellt. Es sei gelungen, die Themen des Wahlkampfs auch den Schweizer Zuschauern verständlich zu machen.

In den Sendungen konnte das SF Trends und Hochrechnungen zeitgleich mit den deutschen Sendern liefern, was als positiv gewertet wurde. Allerdings störte sich eine Ratsmehrheit an den vielen Schaltungen zu Live-Interviews, wodurch eine gewisse Hektik entstanden sei.



Moderator Stephan Klapproth polarisierte die Meinungen der Mitgleider im Publikumsrat. Während er einerseits in seiner am Abend ausgestrahlten Sendung als souverän und kenntnisreich wahrgenommen wurde, kritisierten andere dessen ständige Unterbrechungen. Gegenüber den US-Wahlen vom November vergangenen Jahres habe der Publikumsrat darüber hinaus eine Verbesserung der eingesetzten Grafiken festgestellt.

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