
Das Ende der Sendung falle mit dem Beginn des Mutterschutzes von Eva Pölzl zusammen, die «wie bitte?» moderiert. "Dass sie für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen wird, hat grundlegende Überlegungen zur Sendung ohnedies notwendig gemacht. Aber letztendlich – und: leider – mussten auch wirtschaftliche Überlegungen den Ausschlag geben", sagte Magazinchef Johannes Fischer.
Über ein eigenproduziertes Format auf einem Sendeplatz am Spätabend müsse man in Zeiten größten Spardrucks einfach nachdenken, so Fischer, der zu den Vätern des Magazins gehörte, das ursprünglich für den täglichen Vorabend konzipiert wurde und vor einem Jahr schließlich wegen schwacher Quoten auf den späten Abend verlegt wurde.
Johannes Fischer: "Ich persönlich bedauere ganz besonders, dass die erfolgreiche und vielversprechende Arbeit des engagierten und kreativen Teams um Nina Horowitz für «wie bitte?» keine Fortsetzung findet. Ich danke der Redaktion und Eva Pölzl auch im Namen von Informationsdirektor Elmar Oberhauser für diese Performance!"