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57. Deutscher Filmpreis: Die Vorauswahl

von  |  Quelle: Deutsche Filmakademie
Die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis 2007 steht fest: 56 Juroren schlugen die Produktionen für TV und Kino vor. Die Jury besteht aus 52 Mitgliedern der Deutschen Filmakademie und vier Vertretern aus dem Ausschuss des Deutschen Bundestages für Medien und Kultur.


Programmfüllende Spielfilme
• «Eden»
• «Ein Freund von mir»
• «Emmas Glück»
• «Die Fälscher»
• «FC Venus»
• «Der freie Wille»
• «Die Könige der Nutzholzgewinnung»
• «Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler»
• «Das Parfum»
• «Schwere Jungs»
• «Stille Sehnsucht – Warchild»
• «Vier Minuten»
• «Das wahre Leben»
• «Wer früher stirbt, ist länger tot»
• «Winterreise»

Programmfüllende Dokumentarfilme
• «Der Kick»
• «Das kurze Leben des José Antonio Gutierrez»
• «Die Unzerbrechlichen»
• «Workingmans's Death»
• «Yes I Am!»

Programmfüllende Kinder- und Jugendfilme
• «Hände weg von Mississippi»
• «Mondscheinkinder»
• «Oh, wie schön ist Panama»
• «Die Wolke»

Beste darstellerische Leistung – weibliche Hauptrolle
• Monica Bleibtreu für «Vier Minuten»
• Martina Gedeck für «Sommer 04»
• Hannah Herzprung für «Vier Minuten»
• Paula Kalenberg für «Die Wolke»
• Maren Kroymann für «Verfolgt»
• Labina Mitevska für «Stille Sehnsucht – Warchild»
• Marion Mitterhammer für «Pingpong»
• Katja Riemann für «Das wahre Leben»
• Katharina Thalbach für «Strajk – Die Heldin von Danzig»
• Sabine Timoteo für «Der freie Wille»
• Jördis Triebel für «Emmas Glück»
• Carina Wies für «Kusskuss»

Beste darstellerische Leistung – männliche Hauptrolle
• Josef Bierbichler für «Winterreise»
• Daniel Brühl für «Ein Freund von mir»
• Franz Dinda für «Die Wolke»
• Constantin von Jascherhoff für «Falsche Bekenner»
• Karl Markovics für «Die Fälscher»
• Ulrich Noethen für «Das wahre Leben»
• Til Schweiger für «One Way»
• Kostja Ullmann für «Verfolgt»
• Sebastian Urzendowsky für «Pingpong»
• Jürgen Vogel für «Der freie Wille»
• Ben Whishaw für «Das Parfum»

Beste darstellerische Leistung – weibliche Nebenrolle
• Barbara Auer für «Der Liebeswunsch»
• Brigitte Grothum für «Der letzte Tag»
• Karoline Herfurth für «Das Parfum»
• Hannah Herzsprung für «Das wahre Leben»
• Renate Krößner für «Monscheinkinder»
• Miranda Leonhardt für «Stille Sehnsucht – Warchild»
• Nicole Marischka für «Sommer 04»
• Jule Ronstedt für «Wer früher stirbt, ist länger tot»
• Hannah Schygulla für «Winterreise»
• Sabine Timoteo für «Ein Freund von mir»
• Victoria Trauttmansdorff für «Falsche Bekenner»
• Lale Yavas für «Der letzte Zug»

Beste darstellerische Leistung – männliche Nebenrolle
• Bruno Cathomas für «Offset»
• Sylvester Groth für «Mein Führer – die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler»
• Christoph Maria Herbst für «Hände weg von Mississippi»
• Dustin Hoffmann für «Das Parfum»
• Tobias Moretti für «Der Liebeswunsch»
• Milan Peschel für «Hände weg von Mississippi»
• Sven Pippig für «Vier Minuten»
• Hinnerk Schönemann für «Emmas Glück»
• Simon Schwarz für «Schwere Jungs»
• Robert Seeliger für «Sommer 04»
• Devis Striesow für «Die Fälscher»
• Jürgen Tonkel für «Wer früher stirbt, ist länger tot»
• Manfred Zapatka für «Der freie Wille»

Beste Regie
• Florian Borchmeyer für «Havanna – Die neue Kunst Ruinen zu bauen»
• Matthias Glasner für «Der freie Wille»
• Vadim Glowna für «Das Haus der schlafenden Schönen»
• Valeska Grisebach für «Sehnsucht»
• Alain Gsponer für «Das wahre Leben»
• Michael Hofmann für «Eden»
• Chris Kraus für «Vier Minuten»
• Matthias Luthardt für «Pingpong»
• Marcus H. Rosenmüller für «Wer früher stirbt, ist länger tot»
• Volker Schlöndorff für «Strjk Die Heldin von Danzig»
• Sven Taddicken für «Emmas Glück»
• Tom Tykwer für «Das Parfum»
•Christian Wagner für «Stille Sehnsucht»
• Henner Winckler für «Lucy»

Beste Kamera / Bildgestaltung
• Theo Bierkens für «Der Liebeswunsch»
• Oliver Borkelberg für «Ein Freund von mir»
• Johann Feindt für «Offset»
• Thorsten Breuer für «Schwere Jungs»
• Frank Griebe für «Das Parfum»
• Judith Kaufmann für «Vier Minuten»
• Daniela Knapp für «Emmas Glück»
• Ute Freund für «Du hast gesagt, dass du mich liebst»
• Benedict Neuenfels für «Die Fälscher»
• Gerhard Shirlo für «Hui Buh – Das Schlossgespenst»
• Wolfgang Thaler für «Workman's Death»
• Egon Werdin für «TKKG – Das Geheimnis der rätselhaften Mind-Machine»

Bester Schnitt
• Alexander Berner für «Das Parfum»
• Mona Bräuler & Julia Wiedwald für «Der freie Wille»
• Dirk Grau für «Hände weg von Mississippi»
• Anne Loewer für «Schwere Jungs»
• Anne Loewer für «Winterreise»
• Martina Martuschewski für «FC Venus»
• Britta Nahler für «Die Fälscher»
• Susanne Hartmann & Anja Pohl für «Wer früher stirbt, ist länger tot»
• Thomas Riedelsheimer für «Between The Lines»
• Uta Schmidt für «Vier Minuten»
• Tina Baz & Inge Schneider für «Der Lebensversicherer»
• Hans-Jörg Weißbrich für «Der Liebeswunsch»
• Anderas Wodraschke für «Emmas Glück»

Bestes Szenenbild
• Silke Buhr für «Vier Minuten»
• Robert Czesak für «Strajk – Die Heldin von Danzig»
• Christian Eisele für «Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler»
• Michael König für «Wer früher stirbt, ist länger tot»
• Uli Hanisch für «Das Parfum»
• Lothar Holler für «Hände weg von Mississippi»
• Peter Menne für «Emmas Glück»
• Matthias Müsse für «Hui Buh – Das Schlossgespenst»
• Josef Sanktjohanser für «Schwere Jungs»
• Martin Schreiber für «Der Liebeswunsch»
• Isidor Wimmer für «Die Fälscher»

Bestes Kostümbild
• Jane Birck für «Hui Buh – Das Schlossgespenst»
• Steffi Bruhn für «Wer früher stirbt, ist länger tot»
• Natascha Curtius-Noss für «Schwere Jungs»
• Nicole Fischnaller für «Die Fälscher»
• Pierre-Yves Gayraud für «Das Parfum»
• H. Jelinkova & Lenka Koutova für «Der letzte Tag»
• Ewa Krause für «Strajk – Die Heldin von Danzig»
• Guido Maria Kretschmer für «Hände weg von Mississippi»
• Ute Paffendorf für «Emmas Glück»
• Gioia Raspé für «Vier Minuten»
• Gudrun Schretzmeier für «Stille Sehnsucht – Warchild»

Beste Filmmusik
• Gerd Baumann für «Schwere Jungs»
• Gerd Baumann für «Wer früher stirbt, ist länger tot»
• Christoph Blaser & Steffen Kahles für «Emmas Glück»
• Natalia Dittrich für «Hände weg von Mississippi»
• Annette Focks für «Oh, wie schön ist Panama»
• Nikolaus Glowna & Siggi Mueller für «Das Haus der schlafenden Schönen»
• Konstantia Gourzi & Xaver Naudascher für «Stille Sehnsucht – Warchild»
• Christian Heyne für «Ich bin die Andere»
• Christoph Kaier & Julian Mass für «Eden»
• Antoni Lazarliewicz für «Winderreise»
• Niki Reiser für «Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler»
• Egon Riedel für «Hui Buh – Das Schlossgespenst»
• Reinhold Heil, Johnny Klimel & Tom Tykwer für «Das Parfum»

Beste Tongestaltung
• Narayan Therar & Hans R. Weiss für «Between The Lines»
• Richard Borowski, Kai Storck & Andreas Wölki für «Emmas Glück»
• Tobias Fleig, Torsten Heinemann & Tatjana Jacob für «Die Fälscher»
• Sören Blüthgen, Richard Borowski, Sascsha Heiny, Andreas Hildebrandt, Kai Lüde / Kai Storck für «FC Venus»
• Tschangis Chakroth, Martin Hubert, Jiri Kriz, Heiko Müller & Chrissi Rebay für «Hui Buh – Das Schlossgespenst»
• Daniel Iribarren, Fabian Schmidt, Alex Leser, Patrick Feigel für «Der Lebensversicherer»
• Detlef A. Schitto, Andreas Schneider für «Oh, wie schön ist Panama»
• Stefan Busch, Dirk Jacob, Michael Kranz, Frank Kruse, Matthias Lempert, Hans Warns & Roland Winke für «Das Parfum»
• Thomas Bastian, Jörg Elnser, Abi Schneider, Roman Schwartz & Hans Weiss für «Schwere Jungs»
• Stefan Busch & Nico Krebs für «Urmel aus dem Eis»
• Jörg Höhne, Robin Pohle & Andreas Ruft für «Vier Minuten»
• Martina Bahr, Quirin Böhm, Mathias Pletz, Michael Stecker & Michael Vetter für «Winterreise»

Bestes Drehbuch
• Judith Angerbauer, Matthias Glasner & Jürgen Vogel für «Der freie Wille»
• Andrew Birkin, Bernd Eichinger & Tom Tykwer für «Das Parfum»
• Khyana el Bitar & Matthias Keilich für «Die Könige der Nutzholzgewinnung»
• Edin Hadzimahovic für «Stille Sehnsucht – Warchild»
• Chris Kraus für «Vier Minuten»
• Alexander Buresch, Matthias Pacht für «Das wahre Leben»
• Maggie Peren & Stefan Schaller für «Hände weg von Mississippi»
• Andreas Pflüger & Sylke Rene Meyer für «Strajk – Die Heldin von Danzig»
• Christian Lerch & Marcus H. Rosenmüller für «Wer früher stirbt, ist länger tot»
• Stefan Ruzowitzky für «Die Fälscher»
• Sebastian Schipper für «Ein Freund von mir»
• Reto Salimbeni für «One Way»
• Claudia Schreiber & Ruth Toma für «Emmas Glück»
• Zaza Rusadze & Dito Tsintsadze für «Der Mann von der Botschaft»

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