
Zaslav lobte De Luca und Abdy in seiner Mitteilung ausdrücklich für ihre Arbeit: „Mit ihrer Führung hat Warner Bros. seine Rolle als Heimat großer Geschichtenerzähler und als treibende Kraft des Kinos zurückerobert.“ Noch zu Jahresbeginn war die Lage prekär – Flops wie «Joker: Folie à Deux», «The Alto Knights» und «Mickey 17» hatten den beiden Studiobossen heftige Kritik eingebracht. Doch der Trend drehte sich: Neben den Megahits «Minecraft», «Sinners» und «Weapons» gelang Warner Bros. 2025 neunmal der weltweite Spitzenplatz an den Kinokassen.
In ihrem eigenen Statement zeigten sich De Luca und Abdy dankbar für das Vertrauen und kündigten weitere ambitionierte Projekte an: Emerald Fennells Adaption von «Wuthering Heights», Maggie Gyllenhaals Monsterfilm «The Bride!» sowie neue Fortsetzungen zu «Dune» und «Mortal Kombat» sollen das starke Momentum fortsetzen. „Wir machen Filme, die mutig, unterhaltsam und kinowürdig sind – genau das, wofür das Warner-Bros.-Logo steht“, schrieben die beiden.
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