Bei CBS bleibt die Führungsspitze stabil: Sowohl Amy Reisenbach, Präsidentin von CBS Entertainment, als auch David Stapf, Chef von CBS Studios, haben neue Dreijahresverträge unterschrieben. Reisenbach leitet seit 2022 das Entertainment-Geschäft und ist bereits seit 2005 im Unternehmen, Stapf steht seit über 20 Jahren an der Spitze der Studios. Beide berichten weiterhin an George Cheeks, den TV-Media-Vorsitzenden von Paramount.Die Vertragsverlängerungen gelten als Signal der Verlässlichkeit inmitten der Turbulenzen bei Paramount. Während andere Bereiche des Konzerns von Sparrunden und massiven Stellenstreichungen betroffen sind, setzt die neue Skydance-Paramount-Führung auf das Erfolgsmodell CBS. Unter Reisenbach und Stapf liefert das Network konstant quotenstarke Fiction-Formate und bewährte Reality-Hits.
Zu den aktuellen Erfolgen zählen Serien wie «Tracker», «Fire Country», «NCIS», «Matlock», «FBI», «Ghosts» und das Spin-off «Georgie & Mandy’s First Marriage». Stapf verantwortet zudem die «Star Trek»-Produktionen für Paramount+, den geplanten «Little House on the Prairie»-Reboot für Netflix und die Apple-Comedy «Murderbot». Die Vertragsverlängerung soll CBS Kontinuität sichern – in Zeiten, in denen andere Paramount-Sparten vor harten Einschnitten stehen.







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Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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