
Im Zentrum steht der politische Einschnitt von 1969, als die Grenze zwischen Spanien und Gibraltar geschlossen wurde und beide Seiten bis 1982 voneinander abgeschnitten waren. Erzählt wird die Geschichte von Manuel Guerrero, einem spanischen Guardia-Civil-Hauptmann, der mit seiner Familie nach La Línea de la Concepción zieht, um den Schmuggel zu bekämpfen. Kreativ verantwortlich sind Rocío Sepúlveda und Raúl Mancilla, während BAFTA-Preisträger Ronan Bennett («Top Boy») als Pate des Projekts fungiert. Regie führt Alexis Morante («Camarón: Flamenco y Revolución»).
Für Canal Sur markiert das Projekt die Rückkehr zur Serienproduktion nach «Desconocidas» (2022). Die Serie gewann bereits den South Boost Award beim letztjährigen South International Series Festival in Cádiz. Womack Studios sieht «The Rock» als Türöffner für internationale Koproduktionen – ein Anspruch, den COO Antonio Carreto betont: „Es ist eine Geschichte, die eine grenzüberschreitende Perspektive erfordert und unsere Ambition im Bereich hochwertiger Fiktion untermauert.“
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