 «Wer ist Deutschlands dümmster Promi?» läuft seit drei Wochen bei ProSieben. Eine Antwort darauf haben wollten allerdings ziemlich wenige Zuschauende - der Auftakt floppte mit 5,6 Prozent (0,23 Millionen). In der Folgewoche wiesen die Resonanzen immerhin ein Stück gesteigerte Größenordnungen von 0,29 Millionen jungen Zuschauenden auf, die einen Anteil von wenigstens durchwachsenen 7,5 Prozent an ihrem Markt mit sich führten – ein Resultat, das nicht mehr so niederschmetternd daherkommt, aber weiterhin auch nicht klar zufriedenstellend ist. Ging es jetzt weiter in die richtige Richtung?
«Wer ist Deutschlands dümmster Promi?» läuft seit drei Wochen bei ProSieben. Eine Antwort darauf haben wollten allerdings ziemlich wenige Zuschauende - der Auftakt floppte mit 5,6 Prozent (0,23 Millionen). In der Folgewoche wiesen die Resonanzen immerhin ein Stück gesteigerte Größenordnungen von 0,29 Millionen jungen Zuschauenden auf, die einen Anteil von wenigstens durchwachsenen 7,5 Prozent an ihrem Markt mit sich führten – ein Resultat, das nicht mehr so niederschmetternd daherkommt, aber weiterhin auch nicht klar zufriedenstellend ist. Ging es jetzt weiter in die richtige Richtung? Die Daten der dritten Woche weisen nun Resonanzen in wieder gesunkenen Größenordnungen von 0,19 Millionen jungen Zuschauenden aus, die einen Anteil von völlig desolaten 4,8 Prozent an ihrem Markt mit sich führten – ein Negativrekord, der die Zukunft der noch jungen Produktion massiv in Frage stellt. Die Älteren waren übrigens wieder in sehr niedriger Anzahl vertreten: Sie schalteten zu 2,8 Prozent (0,62 Millionen) ein. Anschließend schmierte die Neuauflage der von Peter Rütten kommentierten «Crash Games» sogar noch mehr ab, wo sich das Interesse nur auf extrem indiskutable 2,9 Prozent der Jüngeren wie 1,8 Prozent gesamt belief, bei Sehbeteiligungen um 0,10 Millionen und 0,34 Millionen gesamt. Ob beide Sendungen nun die Absetzung ereilt? - Man wird es sehen.
Beim Schwestersender Sat.1 wurde die Primetime mit «DHL, Hermes, UPS & Co. – Der SAT.1 Paketdienst-Check!» bespielt. Für diese liefs in der Vergangenheit recht passabel bis erfreulich. Die gestern erzielten Werte besagen 0,33 Millionen und solide 8,8 Prozent Anteil - ein Resultat, das die recht befriedigende Zone der letzten Woche halten konnte, wenngleich man an die zweistelligen Werte vom Staffelauftakt nicht heranreichte. Was lässt sich nun über die Gesamtquote sagen? 0,91 Millionen sorgten für einen verhaltenen Anteil von 4,4 Prozent, der stärker nachlassen musste. Im weiteren Verlauf des Abends brachten die Unterföhringer schließlich noch eine «SPIEGEL TV – Reportage». Sie hielt 0,18 Millionen Jüngere zu gerad noch mittelmäßigen 7,3 Prozent wie 0,39 Millionen am Gesamtmarkt (geringe 3,0 Prozent) vom Abschalten ab.
 
						 
						




 


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