
Dass es eher ausbaufähig durchwachsen zugehen würde, zeigte sich zunächst in den zwei Auftaktwochen am 8. Juli und 15. Juli in denen nur maximal 0,15 Millionen Leute aus der Zielgruppe einschalteten und verhaltene Anteile zwischen 3,4 und 3,7 Prozent mitbrachten. Noch schwächer sah es beim älteren Publikum aus, welches nur auf Zahlen über ein und zwei Prozent kam, bei Reichweiten von 0,38 bis 0,49 Millionen.
Steigerungen konnten dann in Woche drei verbucht werden: Zumindest die Zielgruppen-Reichweite der ersten Folge des Abends brachte 0,17 Millionen, die den Anteil auf recht passable 4,7 Prozent setzten. Die Anschluss-Episode fiel allerdings wieder auf dürftige 3,5 Prozent zurück. Nachhaltiger war die Aufwärtsbewegung sieben Tage später, als zunächst ordentliche 5,7 Prozent durch 0,18 Millionen und dann akzeptable 4,9 Prozent und 0,17 Millionen Jüngere dranblieben.

Die vorletzte Woche am 5. August hielt sich mit Bezug zu den werberelevanten Zuschauenden konstant bei 0,18 Millionen und Marktanteilen von 5,2 beziehungsweise 5,3 Prozent. Ärgerlich aus Sicht der Verantwortlichen, dass zum Abschluss-Termin nochmal ein Einbruch erfolgte, der auf Negativ-Reichweiten in Höhe nur noch 0,11/0,12 Millionen runterging bei einem mauen Anteil von 3,5 und 3,6 Prozent der 14-49-Jährigen.

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