
Der Weg zu der Rolle verlief klassisch: Über ein E-Casting, bei dem er zunächst auf sich aufmerksam machte, folgten eine engere Auswahl und schließlich die Besetzung. "Zuerst habe ich nichts gehört, dann die Nachricht: Du bist besetzt. Das war ein unglaubliches Gefühl." Die Arbeit an einer täglichen Serie stellt für ihn eine neue Herausforderung dar: An einem Drehtag entstehen oft bis zu achtzehn Szenen, eine ganze Folge - deutlich mehr als bei Film oder Fernsehen üblich. Trotz der hohen Drehgeschwindigkeit freut sich der Wahl-Berliner auf die vielfältigen Möglichkeiten, seine Schauspielkunst zu zeigen und zu vertiefen. "Es ist etwas Besonderes, Teil von Deutschlands erfolgreichster Daily zu sein."
Seine Familie hat er als erstes informiert, insbesondere seinen Vater, der als Lehrer schon erlebt hat, wie groß die Begeisterung der Schüler für «GZSZ»-Schauspieler:innen sein kann. "Das macht mich stolz und motiviert mich." Und auch seine Figur Robin Zielke hat einiges vor: "Er sucht seinen Vater - den Mann, der ihn kurz vor seiner Geburt im Stich gelassen hat." Im Gepäck hat der Neue also große Emotionen. Ihn erwarten schockierende Enthüllungen und unangenehme Überraschungen.
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