
In der 1.100. Folge von «In aller Freundschaft», die um 20.20 Uhr lief, ist Dr. Ina Schultes dementer Vater Ewald aus der Klinik verschwunden. Die Geschichte „Missratene Kinder“ von Stephanie Dörner sicherte Das Erste eine Reichweite von 3,63 Millionen, der Marktanteil belief sich auf 18,5 Prozent. Bei den jungen Menschen holte die Arbeit von Patricia Frey 0,37 Millionen und verbuchte einen Marktanteil von 11,3 Prozent.
Die zweite Folge „Prinzip Chaos“ über einen Astronauten, der um sein Bein bangt, lief ebenfalls gut. 3,56 Millionen Menschen sahen das Werk von Aglef Püschel, das von Daniel Drechsel-Grau geschrieben wurde. Die Episode sicherte sich einen Marktanteil von 18,0 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,32 Millionen erreicht, das sorgte für einen Marktanteil von 9,3 Prozent.
«Report München» mit Christian Nitsche berichtete über die Trockenheit in den Alpen, die Benko-Pleiten und damit Kaufhaus-Ruinen und Egon Krenz in der Linkspartei. Die halbstündige Sendung verbuchte 2,25 Millionen Zusehende und brachte 12,2 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,21 Millionen erzielt, sodass man auf 6,1 Prozent kam.
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