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«Jenseits der Spree» macht das ZDF froh

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Auch mit einer nicht neuen Folge kommt der ZDF-Freitag mit Krimi-Stoff an.

Auch mit einer Wiederholung konnte das ZDF am gestrigen Freitagabend beim Gesamtpublikum punkten. Die Krimiserie «Jenseits der Spree» verzeichnete mehr als solide Einschaltquoten und sicherte dem Mainzer Sender in der Primetime die Marktführerschaft. Es kamen 3,58 Millionen Zuschauer zusammen. Damit bestätigte sich einmal mehr die anhaltende Beliebtheit des Formats bei einem breiten Publikum - der Marktanteil lag bei 20,0 Prozent.

In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen hingegen fiel die Resonanz verhaltener aus. Hier musste das ZDF anderen Programmen den Vortritt lassen - 0,20 Millionen Jüngere kamen hier auf 6,8 Prozent. Für den öffentlich-rechtlichen Sender, dessen Programmausrichtung traditionell stärker auf das Gesamtpublikum abzielt, besitzt diese Zielgruppenentwicklung jedoch eine geringere Relevanz.

Insgesamt zeigt sich: Auch Wiederholungen etablierter Serienformate können dem ZDF stabile Reichweiten sichern – besonders beim älteren Fernsehpublikum. Im Nachgang der Primetime ging es mit «Letzte Spur Berlin» weiter. Die Reichweiten sanken auf 3,23 Millionen - wobei die jüngeren Zuschauer auf 0,22 Millionen steigen sollten. Damit ging es aus Sicht der Quoten auf 17,8 und 6,4 Prozent.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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