
Gestartet war sie ziemlich erfolgreich am 13. Januar mit Marktanteilen von 5,6 und 6,3 Prozent, weil bis zu 0,30 Millionen Umworbene dabei waren. Insgesamt sahen maximal 0,60 Millionen bei 2,4 Prozent zu – hier wird schon eine klar Schere deutlich. In der Woche darauf musste man zwar etwas abgeben, jedoch gelang es den zwei Folgen, sich in einem passablen Bereich von 5,0 sowie 4,5 Prozent (maximal 0,24 Millionen) in der Zielgruppe zu halten.
Sieben Tage später erfolgte dann jedoch ein kräftiger Einbruch: Die Sehbeteiligung der 14-49-Jährigen ließ stark auf nur noch 0,11 Millionen nach, was die Anteile auf bis zu schlechte 1,8 Prozent schrumpfen ließ. Einher ging damit tatsächlich ein vorübergehender Abwärtstrend, welcher erst am 17. Februar wieder durchbrochen werden konnte, als die zweite Folge des Abends zumindest mäßige 4,1 Zielgruppen-Prozent in Anbetracht 0,23 Millionen Jüngeren einfuhr. An den nächsten Ausstrahlungsdaten ließ sich in diesem Fahrwasser zumindest eine gerade noch annehmbare Range um 3 und 4 Prozent halten.

Ein nachhaltigerer Boost, der die Produktion wieder in gewohnte Sphären katapultierte, trat aber erst am 17. März auf. An jenem Abend brachte die zweite Folge erstmals wieder wirklich erfreuliche 6,4 Prozent der Werberelevanten, weil 0,33 Millionen von ihnen aufkamen. Bis zum 14. April bildete dies die Basis für einen Aufwärtstrend, der die Quoten in einer standesgemäßen Zone über 5 Prozent balancierte.
Ausgerechnet zum Staffelfinale am 21. April setzte es schließlich nochmal einen ärgerlichen Knick, der nur zähe 3,5 und 3,7 Prozent für die beiden abschließenden Episoden zur Folge hatte, die durch 0,20 sowie 0,22 Umworbene zustande kamen. Mit Blick auf die ältere Zuschauerschaft bewegte sich die Doku-Soap in den Wochen davor kontinuierlich um 1 bis 2 Prozent mit Reichweiten zwischen 0,50 und 0,60 Millionen.

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