Sieben Tage später hieß die Folge „Glückstreffer – die Schönheitsdocs behandeln sich gegenseitig“, in der auch die Reality-Darstellerin Eva Benetatou mit von der Partie war. Sie wollte sich behandeln lassen, damit sie weiter „natürlich“ aussehe. Dieses Unterfangen lockte 0,31 Millionen Zuschauer ab drei Jahre an, wovon 0,14 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Bei den Werberelevanten sorgte ProSieben für sechs Prozent. Anfang März sahen 0,22 Millionen Menschen die Gastauftritte von Tobias Reuter und Yara Pilgram. Es waren nur noch 0,11 Millionen junge Menschen ab Bord, der Marktanteil sank auf 5,4 Prozent.

Die vierte Episode „Die Gerüchteküche brodelt! Lässt sich Eva Benetatou Fett absaugen?“ startete schon um 22.40 Uhr und hatte 0,40 Millionen Zuschauer – ein Staffelrekord. Bei den jungen Leuten waren es 0,21 Millionen Zuschauer, der Marktanteil wurde auf 7,2 Prozent beziffert. Sieben Tage später, als die Show um 23.25 Uhr begann, sackte die Reichweite auf 0,22 Millionen, wovon 0,10 Millionen junge Menschen dabei waren. Das Ergebnis waren ernüchternde 4,6 Prozent. Ende des Monats ging die Sendung wieder auf dem 22.30-Uhr-Slot on air, womit 0,38 Millionen Zusehende erreicht wurden. Bei den jungen Menschen wurden 0,20 Millionen geholt, der Marktanteil belief sich auf 6,9 Prozent.
Am 3. April wurde Calvin Kleinen abgefilmt, 0,34 Millionen Zuschauer waren dabei. Wie schon in der Vorwoche wurden 0,20 Millionen aus der Zielgruppe generiert, der Marktanteil lag allerdings nun bei 6,9 Prozent. Eine Woche später trafen Rick und Nick die Schauspielerin Eva Longoria bei einem Charity-Event. Die 23.10-Uhr-Folge erreichte 0,27 Millionen Zuschauer. Bei den jungen Menschen blieben nur 0,17 Millionen wach, der Marktanteil wurde auf sechseinhalb Prozent verbucht.


«Dr. Rick & Dr. Nick – Die Schönheits-Docs» verzeichnete im Durchschnitt 0,29 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil lag bei zweieinhalb Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 0,15 Millionen gemessen, der Marktanteil wurde auf 5,9 Prozent taxiert. Dafür, dass die Show hinter «Germany’s Next Topmodel» lief, waren die Ergebnisse viel zu schwach
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