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«Frank am Freitag»: BR gibt Martin Frank eigene Show

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In der Talksendung will der Niederbayer das Publikum nicht nur zum Lachen bringen, sondern auch Optimismus verbreiten und positive Energie freisetzen.

Der niederbayerische Comedian Martin Frank ist dem Publikum des Bayerischen Rundfunks (BR) bereits aus Formaten wie «Brettl-Spitzen», «Vereinsheim Schwabing» und «Schlachthof» bekannt. Zudem war er regelmäßig als Straßenreporter bei «SchleichFernsehen» im Einsatz. Im September bekommt er nun sein eigenes Format. «Frank am Freitag» debütiert am 13. September um 22:05 Uhr im BR Fernsehen. Im August werden insgesamt vier Ausgaben aufgezeichnet.

In jeder Folge lädt er Prominente aus den Bereichen Comedy, Schauspiel, Sport oder Musik ein, die den Zuschauern am späten Freitagabend einen Gute-Laune-Kick fürs Wochenende mitgeben sollen, wie der BR mitteilt. Die Talks sollen das Publikum zum Lachen und Nachdenken gleichermaßen anregen und es ermutigen, das Leben mit einem Lächeln zu betrachten. Neben den Talks wird Martin Frank in jeder Folge auf eine Mission geschickt, um gesellschaftlich relevante Themen auf unorthodoxe Weise zu lösen. In einer weiteren Rubrik wird er Dinge, die uns im Alltag belästigen, feierlich zu Grabe tragen. In der ersten Folge ist Eva Karl Faltermeier zu Gast. Gemeinsam entwickeln die Beiden ungewöhnliche Lösungen für Wohn- und Lebensformen im Alter, und sie messen sich in einem Kunstgenre, das den beiden kreative Höchstleistungen abverlangt: der „Brotdosenkunst“.

„Wenn mir vor ein paar Jahren jemand gesagt hätte, dass ich am Freitagabend im BR Fernsehen das Wochenende einläuten darf, hätte ich wahrscheinlich gesagt: Freilich! Vorher geht mein Papa auf ein Konzert von Taylor Swift!“, so der Comedian über seine Show «Frank am Freitag», die von SEO Entertainment produziert wird.

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