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Welt zeigt Döpfners Musk-Interview

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Außerdem widmet sich der Nachrichtensender der Landtagswahl in Schleswig-Holstein am Sonntag.

Anfang März traft der CEO des Axel-Springer-Verlags, Mathias Döpfner, den Tesla-Chef Elon Musk in dessen Tesla-Werk im US-amerikanischen Fremont. In der Zwischenzeit hat der reichste Mann der Erde den Kurznachrichtendienst Twitter für fast 50 Milliarden US-Dollar gekauft. In dem Gespräch ging hingegen um andere Themen, unter anderem die Rolle der Kernenergie für die Unabhängigkeit von Putin und den Übergang zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft, Starship, das auch suborbitale Langstreckflüge um die Erde möglich machen könnte, den humanoiden Roboter Optimus und warum er ein Zweibeiner sein muss sowie Reichtum, Verlust, Macht, Spenden und Popularität.

Der Nachrichtensender Welt wird das aufgezeichnete Gespräch am kommenden Samstag, dem 7. Mai, ab 15:15 Uhr in synchronisierter Form und voller Länge ausstrahlen. Im Anschluss an «Mathias meets Musk - Das große Interview mit dem Tech-Pionier» wird dem interessierten Publikum zudem die Dokumentation «SpaceX – Projekt Marsrakete» präsentiert.

Am folgenden Tag richtet sich der Fokus des Senders dann wieder nach Deutschland, denn in Schleswig-Holstein steht die Landtagswahl auf dem Programm. Welt geht am 8. Mai ab 17:00 Uhr auf Sendung. Im Studio in Berlin ordnen der Stellvertretende Welt-Chefredakteur Robin Alexander sowie Moderator Carsten Hädler und Moderatorin Fanny-Fee Werther das Geschehen ein und präsentieren die Hochrechnungen und Ergebnisse. Umfragen rund um die Wahl in Schleswig-Holstein erläutert Janina Mütze vom Meinungsforschungsinstitut Civey. Aus Schleswig-Holstein werden Reporterin Lena Mosel und Reporter Achim Unser zugeschaltet. Franca Lehfeldt berichtet über die Einordnung der Wahlergebnisse durch die Bundespolitik in Berlin.

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
Stargamer
06.05.2022 13:32 Uhr 1
"In der Zwischenzeit hat der reichste Mann der Erde den Kurznachrichtendienst Twitter für fast 50 Milliarden US-Dollar gekauft."



Nein, hat er nicht. Er hat ein Angebot gemacht, dem das Board of Directors zugestimmt hat. Regulierungssbehörden und vor allem die Aktionäre müssen dem noch zustimmen, erst dann ist die Sache durch.

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