In der Single-Show stellt sich ein Mann 30 Damen und muss in drei Runden überzeugen. Die Damen, die keine Lust auf den Mann haben, buzzern sich heraus. Um die Unterhaltungsshow während der Corona-Pandemie zu produzieren, hat man die Spielregeln ein wenig angepasst. Das Studio ist durch zahlreiche Plexiglas-Scheiben geteilt und die Abstandsregeln werden durch Accessoires eingehalten.

Der Auftakt erreichte 1,76 Millionen Zuschauer und bescherte RTL einen Marktanteil von 9,1 Prozent. Mit 1,01 Millionen Umworbenen fuhr man nicht nur zu Beginn der Staffel den Bestwert ein, sondern sicherte sich auch 18,4 Prozent Marktanteil. Eine Woche später erzielte die Show nur noch 1,46 Millionen Zuschauer, der Marktanteil sank auf 7,8 Prozent. «Take Me Out» unterhielt nur noch 0,75 Millionen Werberelevante, man musste sich mit 14,1 Prozent Marktanteil zufrieden geben.
Die Ausgabe vom 26. September lockte 1,51 Millionen Zuschauer an, dennoch fiel der Marktanteil weiter. Nur noch 7,3 Prozent wurden erzielt. Bei den Werberelevanten stieg das Ergebnis auf 0,77 Millionen Zuschauer, dennoch erreichte man mit 12,7 Prozent den jüngsten Tiefpunkt der Show.

Am 3. Oktober ging es mit einer neuen Folge weiter, die auf 1,86 Millionen Zuschauer ab drei Jahren kam. Der Marktanteil wuchs auf 9,5 Prozent. Mit 0,87 Millionen für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern generierte man 15,7 Prozent. Am 10. Oktober durfte sich Schmitz einen Abend frei nehmen, er war am 17. Oktober wieder auf Sendung. Die Reichweite wuchs auf 2,14 Millionen Zuschauer, der Marktanteil kletterte auf 11,6 Prozent. Mit 1,01 Millionen Umworbenen sorgte man für 18,5 Prozent. Mit dem Staffelfinale generierte RTL nur noch 14,7 Prozent. Im Durchschnitt erreichte die achte Staffel 1,76 Millionen Zuschauer und 8,9 Prozent. Bei den Umworbenen fuhr man 0,89 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil lag bei 15,7 Prozent. Das sind zwar gute Einschaltquoten, aber RTL verliert zunehmend Zuschauer. Der erste Teil der siebten Runde kam auf 1,37 Millionen Zuschauer und 20,6 Prozent bei den Umworbenen, der zweite Teil sorgte nur für 1,21 Millionen und 18,0 Prozent. Es wird Zeit, dass man in Köln den Trend entgegen steuert.







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Supervisor Sound Technics (m/w/d)
Initiativbewerbungen (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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