Eine ziemlich gute Figur machte in den zurückliegenden Tagen Amazon Prime in den Streamingcharts, die vom Marktforschungsinstitut Goldmedia erhoben werden. Zwei Originals befanden sich nämlich unter den Top10. Da wäre einmal die von Red Arrow umgesetzte Serie «Bosch» - sie wurde deshalb so weit nach oben gespült, weil seit Mitte April die brandneue sechste Staffel für Prime-Mitglieder abrufbar ist. 3,23 Millionen Brutto-Reichweite wurden gemessen, der Krimi platzierte sich somit auf Rang drei. Besser unterwegs war nur die Sitcom «Two and a Half Men» mit 0,01 Millionen Brutto-Reichweite mehr sowie «Das Haus des Geldes» (internationaler Titel: «Money Heist». Die Thriller-Serie, deren vierte Staffel seit einigen Wochen für Netflix-Kunden ansehbar ist, ist das erfolgreichste Netflix-Format aus Europa. In den zurückliegenden sieben Tagen kam die Serie von Alex Pina in Deutschland auf knapp 8,5 Millionen Brutto-Reichweite.
Etwas zurückgefallen ist derweil die gefragteste Disney+-Eigenproduktion: «The Mandalorian» erreichte mit 2,64 Millionen Brutto-Reichweite gerade einmal noch Platz vier. Diesen hatte man übrigens nicht allein für sich, er wurde mit dem gleichstarken «The Walking Dead» geteilt. Nur 0,02 Millionen Brutto-Reichweite weniger verbuchte ein weiteres Prime-Original, nämlich die Agentenserie «Jack Ryan».







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