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«9-1-1» kehrt stark zurück, «The Voice» mit neuer Rekord-Reichweite

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Unterdessen musste sich «American Idol» im neuen Showkampf am Montagabend klar «The Voice» unterordnen. «Roswell, New Mexiko» startete bei The CW durchwachsen in die zweite Staffel.

Nach dem Staffelfinale des Spin-Offs «9-1-1: Lone Star» kehrten die ursprünglichen Helden des Alltags aus ihrer Winterpause zurück. «9-1-1» war auf Anhieb bei FOX wieder sehr beliebt und knüpfte an die starken Dezember-Resultate an. In der klassischen Zielgruppe erlangten die Rückkehrer ein sehr gutes Rating von 1,4 Prozent. Insgesamt schalteten 6,80 Millionen Zuschauer für die neue Folge. Im Anschluss hatte «Prodigal Son» allerdings Probleme anzuknüpfen und überzeugte nur 4,51 Millionen Zuseher und rutschte auf maue 0,7 Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen ab. Bei The CW startete um 21 Uhr die zweite Staffel von «Roswell, New Mexico». Mit 0,2 Prozent bei den klassisch Umworbenen hatte der Auftakt kaum Erfolg. Nur 0,77 Millionen Zuschauer schalteten ein, weniger als bei jeder Folge der ersten Staffel. Bereits im Vorfeld schnitt «Supernatural» mit 0,2 Prozent und 1,01 Millionen Zusehern ebenfalls bescheiden ab.

Nachdem «The Bachelor» in der vergangenen Woche zu Ende gegangen war, hat «The Voice» im großen Showbattle am Montag einen neuen Herausforderer. «American Idol» darf sich bei ABC nun nicht nur sonntags sondern auch montags beweisen. Gegen den Showriesen von NBC hatte man an dem neuen Sendetag der 18. Staffel jedoch keine Chance. Beide Castingshows fuhren zwar gute Ratings bei den werberelevanten Zuschauern ein, «The Voice» gab mit 1,8 Prozent im Vergleich zu 1,2 Prozent für «American Idol» klar den Ton an. Zudem ging es für die ABC-Show im Vergleich zum Sonntag um 0,1 Prozentpunkte bergab und auch die Gesamtreichweite nahm deutlich ab. So schalteten dieses Mal 6,29 Millionen Zuschauer an, am Vortag waren es noch 7,48 Millionen. NBC dominierte den Abend klar mit 9,87 Millionen Zuschauern für «The Voice». Im Vergleich zur Vorwoche legte die Castingshow mit den letzten Blind Auditions ordentlich zu. Zum ersten Mal kratzte «The Voice» in diesem Jahr an der Zehn-Millionen-Marke und verbuchte die bisher stärkste Werte der 18. Staffel.

Im Anschluss profitierte bei NBC «Manifest» vom «Voice»-Aufschwung. Mit 0,8 Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen und 4,51 Millionen Zuschauer blieb sie jedoch weiter stark unter ihren Möglichkeiten. Bei ABC schlug sich ein Special von «20/20» ab 22 Uhr deutlich besser und generierte noch gute 1,1 Prozent in der klassischen Zielgruppe, während noch 6,22 Millionen Interessierte einschalteten. Bei CBS speilte sich das Spiel der vergangenen Wochen ab. Zunächst startete «The Neighborhood» mit 7,38 Millionen Zusehern und 1,1 Prozent bei den Werberelevanten sehr gut in die Primetime. Danach nahm das Rating beim jungen Publikum stetig ab, während insgesamt noch gute Reichweiten heraussprangen. «Bob Hearts Abishola» machte mit einem ausbaufähigen Rating von 0,9 Prozent weiter. Für «All Rise» und «Bull» waren bei den Umworbenen nur noch magere 0,7 Prozent drin.

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