
Zuletzt lief die Produktion vor allem am Samstag – meist ab kurz vor 15 Uhr und somit in einem Zeitfenster, das sich für die Privaten längst als schwierig erwiesen hat. Im Gegenprogramm läuft bei Sky nämlich die unglaublich populäre Bundesliga. Vor diesem Hintergrund schlug sich «Mr. Griffin» also gar nicht mal so schlecht. Am ersten September-Samstag etwa kam eine Doppelfolge der Sitcom auf 8,5 und 8,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Die Gesamt-Reichweiten beliefen sich auf 0,37 und 0,35 Millionen. Eine Woche später sah es prompt übel aus, denn bei den Jungen sank das Interesse an der Sitcom auf nur noch 3,5 sowie 3,8 Prozent. Am 21. September schließlich stand die Serie wieder deutlich besser da; mit 7,0 und 5,9 Prozent bei den Zielgrüpplingen bewegte man sich wieder mehr in Richtung des Senderschnitts. Das hatte Folgen. Fortan lief die Serie deutlich früher.
Abgeschlossen wurde der Monat September mit vergleichbaren 7,0 und 5,8 Prozent bei den Umworbenen, insgesamt wurden am letzten Samstag des Monats 0,23 und 0,20 Millionen Zuschauer im Zeitfenster zwischen 11.45 und 12.40 Uhr gemessen. Eine wirkliche Verbesserung des Status Quo wurde durch den Slot-Wechsel aber nicht erzielt. Im Monat Oktober liefen im Mittagsprogramm acht Folgen, die im Schnitt auf nur 5,4 Prozent Marktanteil kamen. Zwar ging es direkt Anfang Oktober mit 6,8 Prozent bei der frühen Folge ziemlich gut los, am 19. Oktober etwa fiel aber die spätere Ausgabe wieder auf wirklich unschöne 3,4 Prozent. Die Reichweiten schwankten – waren aber natürlich niedriger als am Nachmittag. Sie lagen im Oktober bei zwischen 140.000 und 240.000 Fans der Serie.

Quotentechnisch unruhig verlief schließlich der November. Am 2. November generierte die Produktion die gewohnt niedrigen 5,6 sowie 5,3 Prozent Marktanteil, um dann eine Woche später einen kleinen Lichtblick auszusenden. Mit 8,4 und 8,7 Prozent Marktanteil lief es deutlich besser als in den Wochen zuvor. Die Reichweiten stiegen bei der späteren Folge sogar auf rund 340.000 Zuschauer – und waren somit so hoch wie im September im Nachmittagsprogramm. Die 11.50-Uhr-Folge vom 16. November dann schaffte sogar erstmals den Sprung in die Zweistelligkeit. Gemessen wurden im Schnitt 10,5 Prozent Marktanteil bei den Jungen, rund 310.000 Menschen verbrachten die Mittagsstunde bei ProSieben. An den letzten beiden Samstagen im November holte die Produktion Werte zwischen 7,5 und 8,7 Prozent und dürfte ProSieben damit halbwegs zufrieden gestellt haben.Die Bilanz fällt wie folgt aus: Im Nachmittagsprogramm erreichte die Serie im September im Schnitt 6,2 Prozent, im Mittagsprogramm danach 6,7 Prozent. Nicht zuletzt der steigenden Quoten in den zurückliegenden Tagen wegen, dürfte Hopfen und Malz hier noch nicht verloren sein. Im Mittagsprogramm lag die ermittelte Gesamt-Reichweite der Sitcom bei durchschnittlich 0,23 Millionen.







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