
Die erste Folge lief am Mittwoch, 9. Mai, und erreichte ab 20.15 Uhr 1,97 Millionen Zuschauer. Während daraus bei allen ausbaufähige 7,4 Prozent resultierten, kletterte die Quote bei den 14- bis 49-Jährigen auf schöne 15,5 Prozent. 1,20 Millionen Umworbenen brachten der Show zum Auftakt den Tagessieg beim jungen Publikum ein. Eine leicht stärkere Reichweite von 1,25 Millionen Werberelevanten holte die zweite Folge sieben Tage später, die aufgrund der höheren Gesamtfrequentierung aber auf 13,6 Prozent abgeben musste. Insgesamt schauten 2,13 Millionen Zuschauer und 7,5 Prozent zu.
Eine erfreuliche Entwicklung beim jungen Publikum zeigte die Folge der dritten Woche, die angesichts von 15,4 Prozent auf dem Niveau der Auftaktepisode landete. Mit 2,17 Millionen Zuschauern und 8,2 Prozent Marktanteil bei den Zuschauern ab drei Jahren hielt der Aufwärtstrend beim Gesamtpublikum an. Einen kleinen Dämpfer setzte es dagegen am Abend vor Fronleichnam, als die Reichweite auf einen Tiefstwert von 1,81 Millionen Zuschauern zurückging. Mit 14,4 Prozent bei den Umworbenen sollte es dennoch für einen überdurchschnittlichen Wert und den damit verbundenen Tagessieg reichen.

Die vorletzte Folge lief am 6. Juni vor 2,22 Millionen Menschen, was einem neuen Rekord entsprach. Während schon der Marktanteil bei allen auf akzeptable 8,5 Prozent anstieg, holte man bei den Jüngeren sogar richtig gute 15,7 Prozent. 1,33 Millionen Menschen im umworbenen Alter bedeuteten auch die höchste absolute Reichweite der bisherigen Staffel. Ordentlich ging die erste Staffel der Sendung am letzten Mittwoch zu Ende, als 2,14 Millionen Gesamtzuschauer zu 14,2 Prozent der Jüngeren führten. Beim Publikum ab drei Jahren standen recht mäßige 7,6 Prozent zu Buche.
Unterm Strich erreichten die sechs Folgen der ersten Staffel von «Bachelor in Paradise» durchschnittlich 2,07 Millionen Menschen, was einem ausbaufähigen Marktanteil von 7,8 Prozent bei allen entspricht. Wichtiger ist für RTL aber ohnehin die Quote in der Zielgruppe, die sich auf sehr schöne 14,8 Prozent beläuft. Damit konnte der Senderschnitt, der zuletzt nicht einmal zwölf Prozent betrug, problemlos übersprungen werden. 1,24 Millionen Menschen befanden sich im umworbenen Alter. Staffel eins war somit ein schöner Erfolg für RTL - kein Wunder also, dass der Sender das Format mit einer zweiten Staffel fortsetzen wird.







Sommerlich: Das ZDF bereist drei Inseln
Werner Herzog zieht's ins Fernsehen

Initiativbewerbungen (m/w/d)
Werkstudent Artists Booking (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel