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«Perception» enttäuscht erneut

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Die US-Serie holte auch mit ihrer vorerst letzten Folge beim Privatsender VOX nur mäßige Zahlen.

In den USA brachte es die Krimiserie «Perception» mit Eric McCormack und Rachael Leigh Cook auf drei Staffeln. Dann kippte der Kabelsender TNT das Projekt, weil die mäßigen Einschaltquoten angesichts der relativ hohen Produktionskosten einfach nicht genug waren. Die Programmverantwortlichen des deutschen Senders VOX werden der Serie jedoch nicht nachtrauern, denn diese Woche brachte es das Format selbst mit einem aufwändigen Zweiteiler nicht auf Senderschnitt.

Zur besten Sendezeit schalteten nur 1,13 Millionen Serienfreunde ein, ab 21.10 Uhr steigerte sich die zweite Episode des Abends minimal auf 1,16 Millionen. Dies mündete in schwache 3,7 und 3,8 Prozent Marktanteil bei den Fernsehenden ab drei Jahren. In der werberelevanten Zielgruppe standen jeweils maue 5,9 Prozent Marktanteil auf dem Konto.

Ab 22.10 Uhr erreichte auch «Major Crimes» in der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen 5,9 Prozent Marktanteil. Insgesamt steigerte sich die Sehbeteiligung bei 1,04 Millionen Krimifreunden auf 4,5 Prozent. «Crossing Jordan» schlussendlich generierte 4,6 Prozent bei allen und 5,7 Prozent bei den Jüngeren.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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