Darum geht's bei «The Handmaid's Tale»
«The Handmaid’s Tale» beruht auf der gleichnamigen Romanvorlage von Margaret Atwood aus dem Jahr 1985. (In Deutschland trägt das Buch den Titel «Der Report der Magd».) Darin wird eine düstere Zukunftsvision der Vereinigten Staaten gezeichnet: Die Menschen haben verheerende Umweltkatastrophen herbeigeführt, religiöse Fanatiker haben das Sagen und Unfruchtbarkeit wird zu einem Problem. Dieses Problem soll unter anderem von der jungen Frau Offred (Elisabeth Moss) gelöst werden. Zusammen mit anderen Frauen wird sie vom Staat dazu gezwungen, Kinder zu gebären.Genaue Zahlen will Hulu zwar unter Verschluss halten. Glaubt man jedoch den Angaben des Unternehmens, entpuppte sich der Auftakt von «The Handmaid’s Tale» als die bisher erfolgreichste Folge einer Eigen- oder Fremdproduktion.
Hinzu kommt, dass die Serie bei den Kritikern sehr gut ankam. rottentomatoes.com hat sie mit einem Score von 98 Prozent versehen, bei metascore.com kamen 92 Prozent zustande.
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