Vergleich Auftaktwerte in den Vorjahren
- 2011 (22.15): 7,28 Mio. (28,2%) / 4,51 Mio. (39,3%)
- 2012 (21.15): 6,88 Mio. (24,7%) / 4,29 Mio. (36,1%)
- 2013 (21.15): 7,77 Mio. (27,7%) / 4,58 Mio. (39,8%)
- 2014 (21.15): 7,66 Mio. (27,9%) / 4,45 Mio. (40,4%)
Werte Gesamtpublikum ab 3 / Zielgruppe 14-49
In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen setzten sich die Dschungel-"Promis" wenig überraschend ebenfalls ganz klar durch. Aus 4,24 Millionen Jungen resultierten 41,9 Prozent Marktanteil, womit der Auftakt-Wert vom vergangenen Jahr um eineinhalb Prozentpunkte überboten wurde.
Von der Dschungel-Vorfreude profitierte offenbar um 20.15 Uhr Günther Jauch, denn sein «Wer wird Millionär?» machte im Vergleich zur Montags-Ausgabe einen gewaltigen Sprung nach oben. Aus 5,28 Millionen Gesamtzusehern wurden 6,21 Millionen gemacht, der dazugehörige Marktanteil betrug 19,7 Prozent bei allen und 20,8 Prozent bei den Umworbenen. Gefragter war das Quiz zuletzt Anfang Dezember 2014.
Für RTL lief in der Primetime also alles am Schnürchen, doch am Vorabend offenbarten sich die bekannten Schwächen. Schnupperte «Berlin Models» am Donnerstag noch an der Zehn-Prozent-Marke, verharrte die Soap am Freitag um 17 Uhr bei weiterhin zu schwachen 7,1 Prozent. Das machte es für «Unter uns» und «Explosiv» im Anschluss freilich nicht leichter zu punkten; mit 8,8 beziehungsweise 11,5 Prozent gelang dies auch nicht. Auf «RTL Aktuell» war dagegen angesichts einer Quote von 17,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen Verlass, ebenso wie auf «Alles was zählt» (13,3%) und «GZSZ» (15,0%), die zumindest mittelprächtige Zahlen verbuchten. Der Tagesmarktanteil bei den Werberelevanten betrug satte 22,5 Prozent, womit es sich die Kölner meilenweit vor dem Zweitplatzierten Sat.1 auf dem Thron gemütlich machten. Für letzteren Privatsender wurden durchschnittlich 9,2 Prozent ausgewiesen.
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