Vor einigen Wochen war Schauspieler Uwe Ochsenknecht als Patriarch und Mörder im Krimi-Dinner vom Ersten Deutschen Fernsehen zu sehen. Auch wenn das Setting sicher ungewöhnlich war, war es der Sender eher weniger, denn Ochsenknecht taucht häufig im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf. Wo man ihn bisher eher weniger vermutet hätte, wäre bei Kabel Eins - doch auch das ändert sich demnächst. Denn ab Freitag, 9. Januar 2026 um 20:15, gibt es bei den Unterföhringern die True-Crime-Doku «Uwe Ochsenknecht präsentiert: die 7 Todsünden». Wie der Name schon verrät, wird sie moderiert und gesprochen von Uwe Ochsenknecht. Sie ordnet wahre deutsche Mordfälle den sieben Todsünden zu. Was einst als Todsünde bezeichnet wurde, trägt jeder als Facette seiner Persönlichkeit in sich: Habgier, Hochmut, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid, Trägheit. Die meisten Menschen können diese Impulse steuern. Doch wenn nicht, können aus Sünden Mordmotive werden. So wird das neue Format jedenfalls vom Sender beschrieben.
Konkret sind zunächst fünf Folgen entstanden, die jeweils aus drei bis vier Einzelfällen bestehen. Alle Fälle setzen sich nach folgendem Gusto zusammen: Nach der Anmoderation von Uwe Ochsenknecht wird der Fall mit Hilfe von Reenactments erzählt. Dazu ordnen Experten das Handeln und die Perspektive der Täter und der Opfer kriminologisch und psychologisch ein.







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