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Buschi kehrt zum Basketball zurück

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Frank Buschmann wird für das Sport-Angebot der Telekom vor und hinter der Kamera arbeiten. Einen Free-TV-Sender für BBL-Spiele gibt es immer noch nicht.

BBL bei der Telekom

Für alle Telekom-Kunden mit Laufzeitvertrag und einer Internet-Flatrate ist „Telekom Basketball“ inklusive. Sie können sich für das Angebot ab 19. September 2014 über die Telekom-Hotline, das Online-Kundencenter oder in den Telekom-Shops registrieren. Entertain-Kunden werden das Angebot direkt über das TV-Menü ansteuern können. Für alle anderen Sportfans wird „Telekom Basketball“ über PC, Tablet und Smartphone im Rahmen eines Jahres-Abos für monatlich 9,95 Euro oder eines Monats-Abos für 14,95 Euro angeboten. Einen Free-TV-Partner für die Spiele gibt es noch nicht. In einer Mitteilung heißt es: "Neben allen Live-Spielen über „Telekom Basketball“ werden Sportfans zukünftig ausgesuchte Spiele im Free-TV sehen können. Dazu führt die Deutsche Telekom aktuell Verhandlungen mit möglichen Sendern."
Drei Wochen vor Saisonstart hat die Beko Basketball Bundesliga (BBL) das Geheimnis rund um ihre TV-Übertragungen gelüftet. Die Liga-Spiele werden künftig nicht mehr von Sport1 übertragen, sondern über die Entertain-Plattform der Deutschen Telekom (Preise siehe Infobox). Realisiert werden die Übertragungen durch ein direkt von der Liga beauftragtes Produktionsteam – Dienstleister der Produktion wird U.COM Media GmbH. Alle Spiele der BBL werden künftig mit mindestens vier HD-Kameras produziert. Redaktionsleiter Albrecht Schmitt-Fleckenstein wurde schon vor Wochen zum Redaktionsleiter ernannt. Er war früher «ran» und arena-Chef, arbeitete zuletzt für Servus TV an der «Servus Hockey Night».

Ebenfalls hinter den Kulissen tätig sein wird Frank Buschmann, der zuletzt für Sport1, kabel eins und Spox Basketball kommentierte und auch weiterhin Gesicht von «ran» und Stimme von «Schlag den Raab» bleibt. 60 Spiele pro Saison soll Buschmann moderieren oder kommentieren. „Die Sehnsucht nach meiner alten Liebe Basketball war einfach zu groß. Jetzt möchte ich helfen, dieses tolle Projekt zu einem Erfolg zu machen“, sagte „Buschi“ am Donnerstagabend. BBL-Geschäftsführer Jan Pommer freut sich auf die Arbeit mit Buschmann, weil dieser Emotionen transportiere.

Neben Buschmann begleiten auch Michael Körner von Sport1, Markus Krawinkel und Arne Malsch (Sportdigital) die Partien. Experten werden Stefan Koch (zuletzt Trainer bei den s. Oliver Baskets) und Dirk Bauermann (einst Basketball-Trainer beim FC Bayern). Schmitt-Fleckenstein: „Bei der Zusammenstellung des Teams haben wir sehr bewusst auf eine gute Mischung geachtet.“ Neben etablierten Köpfen dürfe man sich auch auf talentierte und fachkundige Newcomer freuen, erklärte der Redaktionsleiter.

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
Thomas
11.09.2014 20:52 Uhr 1
Juhu! Endlich! Wusste doch, dass Buschi nicht ewig dem Dribbel-Sport fern bleibt :)

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