
In neun Quiz-Runden treten die vier Kandidaten gegeneinander an, der Gewinner spielt schließlich im von Katrin Bauerfeind moderierten Finale gegen den Moderator der Ausgabe. Die Premiere erreichte 1,87 Millionen Zuschauer und fuhr 5,7 Prozent Marktanteil ein. 1,32 Millionen werberelevante Zuschauer verfolgten die erste Ausgabe, die in dieser Gruppe 14,2 Prozent Marktanteil generierte.
Joko Winterscheidt konnte in der ersten Ausgabe seinen Posten behalten, weil Palina Rojinski das entsprechende Spiel nicht gewonnen konnte. In der zweiten Folge erreichte Elyas M’Barek das Finale, die Show wurde von 1,67 Millionen Zuschauer gesehen. Wie Winterscheidt erneut siegte, sorgte für 5,3 Prozent Marktanteil. Bei den Umworbenen sank das Interesse auf 1,17 Millionen und 13,2 Prozent.

Die dritte Ausgabe, in der Gottschalk Joko schlug, lief nicht besonders gut. Nur 1,62 Millionen Menschen schalteten ein, der Marktanteil sank auf 4,9 Prozent. Bei den jungen Zuschauern sicherte sich die rote Sieben 1,15 Millionen Zuschauer, der Marktanteil rutschte auf 11,9 Prozent. Deutlich besser lief es für die vierte Ausgabe, in der Thomas Gottschalk als Host fungierte.
2,52 Millionen Fernsehzuschauer wollten den ehemaligen «Wetten, dass..?»-Moderator als ProSieben-Mitarbeiter sehen. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum stieg auf starke 8,4 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen holte Thomas Gottschalk 1,64 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei phänomenalen 19,6 Prozent. Sieben Tage später erreichte Elyas M’Barek in seiner ersten Moderationsrolle sogar 1,69 Millionen Zuschauer und 19,7 Prozent. Beim Gesamtpublikum wurden 2,35 Millionen Zuschauer verbucht, der Marktanteil belief sich auf 7,7 Prozent.
Im Durchschnitt erreichte die erste Staffel von «Wer stiehlt mir die Show?» 2,01 Millionen Zuschauer und 6,4 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern sicherte man sich einen Marktanteil von 15,7 Prozent. Die Reichweite lag bei 1,39 Millionen Zuschauer. Weniger gut liefen die Wiederholungen am Sonntag. Die vier bislang ausgestrahlten Episoden sorgten zwar für rund eine halbe Million Zuschauer, in der Zielgruppe reichte es nur für 6,6 Prozent. Die Reruns in der Nacht von Donnerstag auf Freitag sorgten für rund 100.000 weitere Zuschauer, die Marktanteile lagen bei etwa acht Prozent. Zählt man diese Zuschauer zusammen, kam das Format allerdings auf 2,6 Millionen Zuschauer. Bei den Umworbenen wurden weitere 0,40 Millionen Zuschauer verbucht. Da freut sich der ProSiebenSat.1-Geldbeutel!







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Supervisor Sound Technics (m/w/d)
Initiativbewerbungen (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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