Aus unserer Kritik zur Serie
Auch im neuen «Nicht tot zu kriegen» findet der Zuschauer sehr schnell Orientierung und das trotz der verschächelten Zimmer im Schloss, trotz der hohen Wände und des weitläufigen Gartens. Das mag daran liegen, dass die Räumlichkeiten zwar alle groß, aber dennoch heimelig wirken. Bei «Triple Ex», der zweiten neuen RTL-Sitcom, die leicht unter den Erwartungen lief, war er Anteil der Outdoor-Szenen größer, was somit eine gänzlich andere Anmutung bedeutete. Alle RTL-Sitcoms haben zudem ein weiteres verbindendes Element: Die Fokussierung auf eine weibliche Hauptperson, der das Herz direkt auf der Zunge liegt und die absolute Sympathieträger sind.Weiterlesen in: "Die Kritiker: «Nicht tot zu kriegen»" von Manuel Weis
Kurz gesagt: Man hat zwar wieder Boden gut gemacht gegenüber den beiden finalen «Triple Ex»-Folgen, startete aber letztlich nur auf dem Niveau der damaligen Premiere der Serie mit Diana Staehly. Mit 13,6 und 12,2 Prozent bei den Umworbenen wurden erstmal keine Bäume ausgerissen. Auch die sinkenden Werte innerhalb der Ausstrahlung machen nicht die beste Werbung. «Triple Ex» war genau einem Monat zuvor mit seinem ersten Doppelpack auf 13,6 und 12,5 Prozent gekommen. Hoffnung besteht für die Serie mit Caro Frier und Jochen Busse aber durchaus noch. Denn: Die gesamt ermittelten 2,47 und 2,28 Millionen Zuschauer lesen sich gar nicht so schlecht. «Triple Ex» begeisterte zuletzt nur rund zwei Millionen.





 


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