Becker und Djokovic
Das frühe Aus von Vorjahressieger Novak Djokovic, der bis kurz vor Ende des Tennis-Jahres 2016 sogar die Weltrangliste anführte, überraschte auch dessen Ex-Trainer Boris Becker, der inzwischen für Eurosport als Experte und Co-Kommentator arbeitet. "Ich bin perplex über das Nicht-Dasein von Novak. Er hat viel zu defensiv und passiv gespielt, nie die Initiative ergriffen", sagte er bei Eurosport. Das Ausscheiden sei ein "Erdrutsch", der das Jahr für den Djoker komplett verändern werde. Das frühe Ausscheiden werde den Turnierplan des Serben durcheinander werfen.Ab 9.10 Uhr sahen bis zum Ende des sportlichen Tages (wegen der Zeitverschiebung gegen 14 Uhr) im Schnitt 0,16 Millionen Leute ab drei Jahren zu. Die Quoten blieben absolut stabil: Zwei Prozent wurden insgesamt gemessen, 1,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Auffallend ist allerdings, dass der Tennissport nicht allzu viele junge Fans erreicht hat. Bei den 14- bis 49-Jährigen standen trotz ordentlicher Quote „nur“ rund 20.000 Zuschauer geschrieben.
Andere Baustelle: Im Abendprogramm von sixx tat sich am Donnerstag die US-Serie «Reign» eher schwer. Mehr als 1,0 Prozent generierte das Format zur besten Sendezeit nicht. 0,13 Millionen Menschen schauten zu.
 
						 
						




 


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