Quoten der «Promi BB»-Staffelstarts
- S1: 3,21 Mio. (12,7% / 22,3%)
- S2: 3,16 Mio. (12,2% / 18,9%)
- S3: 2,22 Mio. (9,6% / 14,7%)
Durchschnittlich sahen 2,28 Millionen ab 20:15 Uhr zu, wie die neuen Bewohner nach und nach ins Haus einzogen. Damit verpasste man um Haaresbreite die Zweistelligkeit und kam bei 9,9 Prozent über die Ziellinie. Mit deutlichem Abstand Marktführer wurde die Show in der werberelevanten Zielgruppe, wo weit überdurchschnittliche 15,4 Prozent bei 1,18 Millionen auf dem Papier standen. Keine Frage also: Auf diesen Werten lässt sich hervorragend aufbauen. Doch etwas mehr hätte man sich vielleicht dennoch gewünscht.
Wie schon in den Vorjahren scheint der Bällchensender auch in diesem Jahr daran festhalten zu wollen, die Sendung weit über ihr eigentliches Ende hinaus zu strecken: Erst um 23:40 Uhr gingen die «Knallerfrauen» an den Start, angekündigt war die Sketch-Comedy eigentlich für 23:15 Uhr. Zu ganz später Stunde ließen sich immerhin noch 0,98 Millionen Menschen von Martina Hill unterhalten, womit der Marktanteil deutlich auf 7,9 Prozent zurückging. Ebenfalls bergab, allerdings auf noch immer sehr gutem Niveau, ging es in der werberelevanten Zielgruppe mit 10,0 Prozent bei 0,53 Millionen.
 Die «Promi Big Brother»-Hardcore-Fans wiederum mussten sich dadurch nicht allzu lange gedulden, bis dann um 23:50 Uhr auf sixx die «Late Night Show» auf Sendung ging - und das waren gar nicht mal so wenige. Immerhin 0,22 Millionen Menschen wollten die spätabendliche Aufbereitung des Geschehens von Jochen Bendel und Melissa Khalaj sehen, sowohl beim Gesamtpublikum als auch in der klassischen Zielgruppe entsprach dies Marktanteilen in Höhe von 2,8 Prozent. Zum Vergleich: Im Normalfall gelangt der Frauensender lediglich auf 0,8 Prozent des Gesamtpublikums bzw. 1,4 Prozent der klassischen Zielgruppe.
Die «Promi Big Brother»-Hardcore-Fans wiederum mussten sich dadurch nicht allzu lange gedulden, bis dann um 23:50 Uhr auf sixx die «Late Night Show» auf Sendung ging - und das waren gar nicht mal so wenige. Immerhin 0,22 Millionen Menschen wollten die spätabendliche Aufbereitung des Geschehens von Jochen Bendel und Melissa Khalaj sehen, sowohl beim Gesamtpublikum als auch in der klassischen Zielgruppe entsprach dies Marktanteilen in Höhe von 2,8 Prozent. Zum Vergleich: Im Normalfall gelangt der Frauensender lediglich auf 0,8 Prozent des Gesamtpublikums bzw. 1,4 Prozent der klassischen Zielgruppe.
 




 
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