Ab 20.50 Uhr verfolgten 22,06 Millionen und 68,9 Prozent aller Fernsehenden die Moderation rund ums Spiel. Aus den Reihen der Jungen lockte das 8,94 Millionen und 74,2 Prozent an. Bereits ab 19.25 Uhr hatte sich das ZDF der Partie des Tages gewidmet, 6,73 Millionen und 26,5 Prozent aus dem Gesamtpublikum machten den Sender auch zu dieser Uhrzeit zum unangefochtenen Sieger. Die 14- bis 49-Jährigen fanden die Studio-Produktion zu 2,50 Millionen und 30,0 Prozent interessant.
Das eigentliche Spiel sahen 29,82 Millionen, was dem höchsten Wert für eine Begegnung der aktuellen Europameisterschaft entspricht. Der Marktanteil lag bei erwartungsgemäß starken 80,6 Prozent. Aus den Reihen der Jungen schalteten 12,27 Millionen ein, auch das ein Zuschauerrekord für die EM in Frankreich. Mit 85,6 Prozent ließ das ZDF auch in dieser Zuschauerkategorie keine Zweifel daran aufkommen, wer zum Quotenkönig des Abends gekrönt werden sollte.
Das «heute-journal» durfte sich über die besten Werte seit dem deutschen Sieg über Brasilien im Juli 2014 freuen. Die in der Halbzeitpause gezeigte Nachrichtensendung erreichte 28,12 Millionen und 74,7 Prozent insgesamt, die Jungen wurden mit 11,63 Millionen und 79,7 Prozent angelockt. Die ausführliche Spielberichterstattung nach dem Abpfiff kam ab etwa 23.00 Uhr auf 10,20 Millionen und 51,2 Prozent aus dem Gesamtpublikum sowie 4,07 Millionen und 5,28 Prozent im Bereich der 14- bis 49-Jährigen.
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