 Mit 6,65 Millionen Zuschauern war der «Brennpunkt» am Dienstag die meistgesehene TV-Sendung in Deutschland. Das 30 Minuten lange Informationsformat des Ersten holte 20,1 Prozent Marktanteil. Bei den Jungen zwischen 14 und 49 Jahren erreichte das Special 15,6 Prozent Marktanteil (1,7 Millionen) und sicherte sich somit ebenfalls den ersten Rang in den TV-Charts. Auch das ZDF sendete übrigens ein News-Special zur besten Sendezeit, das aber wegen vorheriger Überschiebungen erst um 20.35 Uhr startete und deutlich weniger Menschen interessierte. Die 25 Minuten lange Sendung holte 2,82 Millionen Menschen vor die Bildschirme. Zurück aber zum Ersten, wo die Zuschauer auch nach 20.45 Uhr noch für ihre Dienstags-Serien dran blieben.
Mit 6,65 Millionen Zuschauern war der «Brennpunkt» am Dienstag die meistgesehene TV-Sendung in Deutschland. Das 30 Minuten lange Informationsformat des Ersten holte 20,1 Prozent Marktanteil. Bei den Jungen zwischen 14 und 49 Jahren erreichte das Special 15,6 Prozent Marktanteil (1,7 Millionen) und sicherte sich somit ebenfalls den ersten Rang in den TV-Charts. Auch das ZDF sendete übrigens ein News-Special zur besten Sendezeit, das aber wegen vorheriger Überschiebungen erst um 20.35 Uhr startete und deutlich weniger Menschen interessierte. Die 25 Minuten lange Sendung holte 2,82 Millionen Menschen vor die Bildschirme. Zurück aber zum Ersten, wo die Zuschauer auch nach 20.45 Uhr noch für ihre Dienstags-Serien dran blieben.Die Nonnen von «Um Himmels Willen» etwa generierten 6,18 Millionen Zuschauer (18,7%), die Sachsen-Klinik von «In aller Freundschaft» kam ab kurz nach halb zehn auf 5,99 Millionen Zuschauer (19,5%). 7,3 und 8,2 Prozent Marktanteil standen bei den Jungen zu Buche. Das ZDF zeigte um 21.00 Uhr «Wir Nachkriegskinder» und holte mit der Doku im Schnitt 9,2 Prozent Marktanteil bei allen, was einer Reichweite von zirka 3,05 Millionen entsprach.
 In der Zielgruppe setzte sich RTL mit seinen US-Krimis auf den zweiten Rang hinter dem Ersten. Auf 1,28 und 1,32 Millionen junge Zuschauer kamen die Formate «CSI: Vegas» und «CSI: Cyber». Mit 11,6 und 11,7 Prozent verblieben sie aber unterhalb des Senderschnitts der Kölner. Insgesamt schauten 2,95 und 2,92 Millionen Leute zu. ProSieben startete seine Primetime mit einer doppelten Portion der «Simpsons», die mit 10,2 und 10,6 Prozent nicht alles aus ihren Möglichkeiten machte. Zwei anschließende Folgen von «2 Broke Girls» landeten bei ebenfalls ausbaufähigen 10,5 und 10,0 Prozent, ehe «Supergirl» mit 11,5 Prozent für eine Steigerung der Marktanteile sorgte. Die in Amerika bei CBS laufende Serie begeisterte 1,32 Millionen Menschen ab drei Jahren.
In der Zielgruppe setzte sich RTL mit seinen US-Krimis auf den zweiten Rang hinter dem Ersten. Auf 1,28 und 1,32 Millionen junge Zuschauer kamen die Formate «CSI: Vegas» und «CSI: Cyber». Mit 11,6 und 11,7 Prozent verblieben sie aber unterhalb des Senderschnitts der Kölner. Insgesamt schauten 2,95 und 2,92 Millionen Leute zu. ProSieben startete seine Primetime mit einer doppelten Portion der «Simpsons», die mit 10,2 und 10,6 Prozent nicht alles aus ihren Möglichkeiten machte. Zwei anschließende Folgen von «2 Broke Girls» landeten bei ebenfalls ausbaufähigen 10,5 und 10,0 Prozent, ehe «Supergirl» mit 11,5 Prozent für eine Steigerung der Marktanteile sorgte. Die in Amerika bei CBS laufende Serie begeisterte 1,32 Millionen Menschen ab drei Jahren.Bei VOX ging ab 20.15 Uhr die Sport-Challenge «Ewige Helden» zu Ende: 1,37 Millionen Menschen schauten das Finale, das dem Kölner Sender somit 6,2 Prozent Marktanteil einbrachte. Man lag damit vor kabel eins und «Rosins Restaurants», das bei den Jungen auf halbwegs ordentliche 5,1 Prozent Marktanteil kam und insgesamt im Schnitt 1,29 Millionen Menschen vor die Geräte lockte. Auf ebenfalls 1,29 Millionen Zuschauer, aber einen deutlich höheren Wert bei den Jungen (nämlich tolle 7,6%) gelangte der RTL-II-Film «Hellboy: Die goldene Armee» ab 20.15 Uhr. Daraus machten die «Agents of S.H.I.E.L.D.», die um 22.35 Uhr starteten, aber nichts. Hier fielen die Marktanteile in der Zielgruppe auf ungenügende 3,8 Prozent.
Die Marktanteile der großen Acht
- Gesamt: 60,4%
- 14- 49: 63,8%
Tagesmarktanteile addiert





 


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