Kommende Woche steht das Staffelfinale der ersten von VOX eigenproduzierten Serie «Club der roten Bänder» an. Senderchef Bernd Reichart kannte das Original aus seiner Zeit in Spanien, war vom Konzept - trotz des Flops einer US-Adaption - begeistert und beauftragte die Firma Bantry Bay (und die Autoren Jan Martin Scharf und Arne Nolting) mit der Umsetzung einer ersten, zehnteiligen Staffel. Die holte bis dato konsequent mehr als zwölf Prozent Marktanteil und knüpfte somit an andere VOX-Erfolge wie «Sing meinen Song» oder «Die Höhle der Löwen» an.Für die deutsche Serie waren die «roten Bänder» zudem ein echter Befreiungsschlag nach vielen Flops in Serie. Wenn am 14. Dezember noch ein Doku-Special über die Serie eingeschoben wird, müssen sich die Fans das Format nicht komplett verabschieden. In dieser Woche wurde bekannt, dass der Kölner Privatsender eine zweite Staffel für 2016 bestellt hat.
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Julian Miller über «Club der roten Bänder»
Im kommenden Jahr wird es dann also zwei deutsche Serien bei VOX von diesem Team geben. Neben den Krankenhausgeschichten werden die Zuschauer dann auch auf einen «Weinberg» gebeten. Die Mystery-Serie des Pay-TV-Senders TNT Serie, ebenfalls viel gelobt, findet dann ihren Weg ins Free-TV.







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