US-Fernsehen

NBC will mehr Duchovny: «Aquarius» geht weiter

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Außerdem zeigt sich das USA Network außerordentlich glücklich mit dem Hacker-Drama «Mr. Robot».

Darum geht es in «Aquarius»

Im Jahr 1967 geht der junge Undercover-Cop Brian Shafe in Los Angeles dem Schicksal von Emma Karn nach. Emma ist die Tochter von Grace Karn, einer Frau, die einst in Hodiaks Leben eine wichtige Rolle spielte. Alsbald geraten Hodiak und Shafe auf die Spur des charismatischen Sängers und Songwriters Charles Manson der außerhalb von L.A. mehrere junge Frauen um sich geschart hat - und ein düsteres Geheimnis hat.
David Duchovny behält seinen jüngsten Ermittlerjob. Der Schauspieler, der bald wieder Fälle aus der «Akte X» lösen wird, bleibt nämlich NBC erhalten. Wie das US-Network vermeldet, wurde eine zweite Runde der Thrillerserie «Aquarius» genehmigt. Neben Duchovny in der Rolle des abgebrühten Ermittlers Sgt. Sam Hodiak sind auch Grey Damon und Gethin Anthony mit an Bord. Die im Jahre 1967 angesiedelte Serie ist übrigens ein weiterer Beweis dafür, dass US-Networks verstärkt auf die Online-Abrufzahlen achten.

Im linearen Fernsehen kam das Format im Schnitt zuletzt auf zirka 5,8 Millionen Zuschauer. Doch über die NBC-App und Hulu online kommt es allein in der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen zu einem 91-prozentigen Publikumswachstum. Auch über das zeitversetzte Fernsehen via Festplattenrekorder gewinnt «Aquarius» ordentlich Zuschauer.

Ebenfalls eine zweite Staffel erhält «Mr. Robot». Dem Hacker-Drama gelang mit der Ankündigung, dass das USA Network neue Folgen geordert hat, ein faszinierendes Kunststück: Der Entschluss fiel noch zwei Stunden vor der Fernsehpremiere! Grund dafür: Die Pilotfolge ergatterte auf non-linearem Wege aus dem Stand rund drei Millionen Aufrufe. Außerdem ergatterte «Mr. Robot» herausragendes Kritikerlob und war Teil der Festivalauswahl auf dem Tribeca Film Festival.

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