Quoten «Back to School - Gottschalks großes Klassentreffen» 2015
- 13.02.: 3,19 Mio. (11,8%) / 1,44 Mio. (14,9%)
- 20.02.: 3,44 Mio. (13,3%) / 1,32 Mio. (13,8%)
jeweils freitags, 21.15 Uhr bei RTL
Der Kölner Privatsender hält trotzdem an der Show mit Thomas Gottschalk fest und zeigte am Freitag um 20.15 Uhr eine neue Folge; dieses Mal musste die Produktion von Constantin Entertainment ohne die Schützenhilfe von Günther Jauchs «WWM?» antreten. Dies hatte einen deutlichen Rückgang der Zuschauerzahlen zur Folge: Nur 1,82 Millionen Menschen ab drei Jahren wollten zusehen, 0,82 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt – beides waren neue Negativrekorde. 2,86 Millionen aller Fernsehenden waren bislang das niedrigste der Gefühle.
Entsprechend mies fielen die Marktanteile aus: 7,9 Prozent kamen am Gesamtmarkt zustande, 11,1 Prozent wurden bei den Umworbenen verbucht. Danach startete – ebenfalls mit Thomas Gottschalk – die vierteilige Doku-Reihe «40 Jahre Musikvideos». Bedingt durch das schlechte Lead-In floppte auch dieses Format. Mehr als 1,31 Millionen Zuseher konnten sich hierfür nicht erwärmen. Der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen stieg minimal auf 11,9 Prozent, doch das war natürlich weiterhin viel zu wenig für die Quotenansprüche von RTL.
Den Primetime-Sieg bei den Jungen konnten sich die Kölner daher abschminken. Der ging stattdessen an ProSieben: «Captain America: The First Avenger» verzeichnete dort zur besten Sendezeit 11,9 Prozent Zielgruppen-Marktanteil bei insgesamt 1,47 Millionen Zuschauern. «Priest» holte danach noch elf Prozent. Am späteren Abend hatte also RTL wieder die Oberhand beim werberelevanten Publikum.







«Die große Revanche» floppt
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