Seit fast vier Jahren ist «Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie» inzwischen bei RTL II zu sehen, doch Abnutzungserscheinungen lassen sich nach wie vor kaum ausmachen. Nicht zuletzt deshalb zeigt der Privatsender nun wieder acht neue Folgen der Dokusoap, nachdem in der ersten Jahreshälfte bereits insgesamt 14 zu sehen waren. Mit 1,56 Millionen Zuschauern ging zur besten Sendezeit ein klar überdurchschnittlicher Marktanteil von 5,1 Prozent einher. Noch weitaus besser lief es allerdings in der werberelevanten Zielgruppe, wo exzellente 8,5 Prozent aus 0,98 Millionen Fernsehenden resultierten.Zur besonderen Zufriedenheit des Senders dürften diese Werte vor allem auch deshalb beitragen, weil der Montagabend in den Sommermonaten keineswegs mehr ein Selbstläufer war. Die Sendungen «Extrem schwer» und «Lebe mein Leben! Austausch mit Folgen» konnten den Primetime-Slot nur selten tragen, sogar «Die Wollnys» kamen zuletzt mit rund sieben Prozent Zielgruppenmarktanteil nicht mehr ganz an alte Erfolge heran. Auf dem Sendeplatz um 21:15 Uhr floppte überdies der Versuch, mit «Wir sind die Mirs!» eine weitere Großfamilie am Montagabend zu etablieren.
Kay One und die Musik
Seine vier Studioalben brachten bislang ausnahmslos Chartplatzierungen in den Top Ten ein, "Rich Kidz" gelang 2013 sogar der Sprung an die Spitze. In den Single-Charts lief es nicht ganz so gut, nur "V.I.P." kam bislang in die Top Ten.Am späten Abend zeigte man dann eine neue Folge von «Der große deutsche Jugendreport», der allerdings noch größere Probleme hatte, zufriedenstellende Einschaltquoten zu erreichen. Nur noch 0,22 Millionen sahen ab 23:30 Uhr RTL II, was miese 2,7 Prozent aller sowie 4,5 Prozent der umworbenen Konsumenten zur Folge hatte. Im Februar zeigte man die Sendung sogar noch an drei Mittwochabenden zur Primetime, allerdings schon damals mit äußerst überschaubarem Erfolg: Nur 4,0 bis 4,5 Prozent des umworbenen Publikums sahen zu, die Gesamt-Reichweiten lagen nur bei 0,66 bis 0,73 Millionen.





Die Kritiker: «Die Schlikkerfrauen»
Udo Jürgens schlägt sich wacker

Supervisor Sound Technics (m/w/d)
Initiativbewerbungen (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 



